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Mit Rückenwind nach Mid-Ohio

Fünf Rennen hat Mario Farnbacher in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship bereits absolviert, fünf stehen noch im Kalender. Nächste Station für den Franken und seinen Teamkollegen Matt McMurry ist der Mid-Ohio Sports Car Course. Nach insgesamt vier Podestplätzen in Folge wollen die Tabellenführer des Meyer Shank Racing-Team auch in Lexington aufs Treppchen.

„Momentan läuft es für uns richtig gut. Nach mehreren Top-3-Ergebnissen konnten wir auf der Road Atlanta endlich den langersehnten Sieg feiern“, erzählt der 28-Jährige. „Doch darauf gilt es sich nicht auszuruhen. Wir müssen weiter konzentriert arbeiten und auch in Ohio wieder punkten.“

Zur Saisonmitte liegt das Acura-Duo mit 150 Zählern und damit 12 Punkten Vorsprung an der Spitze der Meisterschaftstabelle. Diese Führung gilt es vom 25. bis 27. September auszubauen.

Farnbacher und seine Mannschaft wissen, wie man auf dem Kurs in Lexington erfolgreich sein kann. Auf der Heimstrecke von Meyer Shank Racing feierte der Ansbacher im Acura NSX GT3 gemeinsam mit dem Rennstall 2019 den zweiten Platz – den Sieg verpassten sie damals nur um wenige Zehntelsekunden.

„Im letzten Jahr haben wir den Sieg nur knapp verpasst. Das war ziemlich bitter“, so Farnbacher weiter. „Umso größer ist die Motivation, diesmal als Erste über die Ziellinie zu fahren. Hinzu kommt, dass es sich um die Heimstrecke meines Teams handelt. Wir werden also alles geben!“

Der sechste Saisonlauf, die Acura Sports Car Challenge at Mid-Ohio, ist für Sonntag, den 27. September, um 14:05 Ortszeit (20:05 Uhr MESZ) terminiert. Auf der Website der IMSA kann das Rennen live per Stream verfolgt werden.

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Erster Saisonsieg für Farnbacher

Nach drei Podiumsplätzen in Folge darf Mario Farnbacher den ersten Sieg der Saison feiern. Gemeinsam mit Matt McMurry und Shinya Michimi gelang dem 28-Jährigen auf dem Michelin Raceway Road Atlanta der Sprung auf die höchste Stufe des Treppchens. Damit bauten die Meyer Shank Racing-Piloten Farnbacher und McMurry ihre Tabellenführung auf zwölf Punkte aus.

„Ich bin einfach nur unglaublich glücklich“, kommentiert der Acura-Fahrer mit einem breiten Lächeln. „Endlich hat es mit dem Sieg geklappt! Das ist eine echter Erleichterung. Meine Teamkollegen haben eine starke Leistung gezeigt und unsere Mannschaft war bei den Stopps unschlagbar. Das Acura auch in der DPi-Klasse gewonnen hat, macht den Erfolg noch schöner.“

Für das Trio im Acura NSX GT3 #86 ging es von Beginn zur Sache. Von Rang vier gestartet, kämpften die Teamkollegen die gesamte Distanz über um die Spitzenplätze. Als Schlussfahrer übernahm Farnbacher 90 Minuten vor Rennende vom zu dieser Zeit Zweitplatzierten McMurry. Ein perfekter Boxenstopp brachte den Ansbacher dann direkt an die Spitze. Mit einer fehlerfreien Performance setzte er sich von der Konkurrenz ab und überquerte mit 2.451 Sekunden Vorsprung als Sieger die Ziellinie.

„Ich muss mich wirklich beim gesamten Team bedanken. Sie haben extrem hart gearbeitet, die perfekte Strategie gewählt und damit den Grundstein für den Erfolg gelegt“, so der amtierende GTD-Champion weiter. „So müssen wir jetzt in den folgenden Rennen weitermachen. Wir sind auf einem guten Weg, doch Zeit zum Ausruhen bleibt nicht!“

Weiter geht es vom 25. bis 27. September in Lexington. Auf dem Mid-Ohio Sports Car Course steht das Heimspiel des Meyer Shank Racing-Team an.

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Als Führender nach Georgia

Für Mario Farnbacher steht auf dem Michelin Raceway Road Atlanta der fünfte Saisonlauf der IMSA WeatherTech SportsCar Championship an. Das ausgewiesene Ziel für den Ansbacher und Teamkollege Matt McMurry: Die Tabellenführung ausbauen. Nach drei Podestplätzen infolge hat das Meyer Shank Racing-Duo drei Zähler Vorsprung auf den Zweitplatzierten.

„Ich freue mich sehr auf das Wochenende auf der Road Atlanta. Ich habe viele positive Erinnerungen an die Strecke. Ich habe dort bereits viele Erfolge gefeiert. Die letzten Rennen liefen sehr gut für uns. Wir liegen in der Tabelle vorn. Das Wichtigste ist es also, weiter ordentlich zu punkten.“

Auf der Road Atlanta feierte der 28-Jährige 2019 einen seiner größten Triumphe. Gemeinsam mit der Meyer Shank Racing-Mannschaft holte er im Acura NSX GT3 den Titel in der GTD-Klasse. Vor dem Event in Georgia liegen Farnbacher und McMurry mit 115 Punkten an der Spitze der Fahrerwertung.

2020 stehen aufgrund der vielen Terminverschiebungen gleich zwei Läufe auf dem Traditionskurs an. Den Anfang macht das 6-Stunden-Rennen am 5. September. Unterstützung erhält das Acura-Duo dabei wie schon beim Rolex 24 at Daytona Anfang des Jahres von Shinya Michimi.

Die Startampeln schalten am Samstag um 11:35 Uhr Ortszeit (17:35 Uhr MESZ) auf Grün. Auf der offiziellen Website der IMSA kann das Event via Livestream verfolgt werden.

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Zweiter Podestplatz in Folge

Über fehlende Rennaction konnten sich Mario Farnbacher und sein Team Meyer Shank Racing beim vierten Saisonlauf der IMSA WeatherTech SportsCar Championship nicht beschweren. Bei chaotischen Wetterbedingungen mussten der Franke und Matt McMurry ihr ganzes Können auf der Road America unter Beweis stellen, um sich Rang zwei zu erkämpfen.

Von strahlendem Sonnenschein bis hin zu starkem Regen – in Wisconsin musste sich das Acura-Duo auf alle Bedingungen einstellen. Am Ende stand dank starker Leistungen auf der Strecke, fehlerfreier Boxenstopps und der richtigen Strategie der zweite Podestplatz der Saison zu Buche.

„Was für ein verrücktes Rennen“, kommentiert Farnbacher den Lauf auf der Road America. „Die Bedingungen waren wirklich nicht einfach, darüber hinaus hatten wir stark mit dem Abbau der Reifen zu kämpfen. Unter diesen Voraussetzungen erneut auf dem Podium zu stehen, freut mich. Ein Dank geht an das ganze Team. Sie haben einen großartigen Job gemacht!“

Startete das Rennen zunächst im Trockenen, musste der Lauf nach rund zwei Stunden aufgrund eines Gewitters mit roter Flagge unterbrochen werden. Die verbleibenden acht Minuten sollten aber die entscheidenden sein: Von Platz fünf nahm Farnbacher das Rennen im Acura NSX GT3 Evo #86 wieder auf und schob sich schnell auf Rang zwei nach vorn. Eine Runde vor Schluss übernahm der 28-Jährige dann die Führung.

Am Ende war das Glück aber nicht auf der Seite des amtierenden GTD-Champions: Auf einem nassen Teilabschnitt kam Farnbacher von der Strecke ab, touchierte die Mauer und überquerte daraufhin als Zweiter die Ziellinie.

„Natürlich hätten wir gern gewonnen. Doch letztendlich können wir auch mit Rang zwei zufrieden sein“, resümiert der Acura-Pilot. „Das Auto lief im Nassen unglaublich gut, da konnte ich die Pace voll mitgehen, und wir haben viele Punkte für die Meisterschaft gesammelt. Das ist das, was am Ende zählt.“

Weiter geht es für Farnbacher in drei Wochen. Vom 21. bis 23. August steht auf dem Virginia International Raceway das nächste Rennen gemeinsam mit der Mannschaft von Meyer Shank Racing an.

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Selbstbewusst nach Wisconsin

Für Mario Farnbacher steht vier Wochen nach der Wiederaufnahme der Saison in Daytona der dritte Saisonlauf der IMSA WeatherTech SportsCar Championship an. Nach zwei Stopps in Florida geht es für das Meyer Shank Racing-Team vom 31. Juli bis 2. August nach Elkhart Lake, Wisconsin.

Zur Road America reisen der Franke und Teamkollege Matt McMurry mit viel Selbstbewusstsein. Im letzten Rennen auf dem Daytona International Speedway holte das Duo im Acura NSX GT3 Evo #86 nach sechsmonatiger Zwangspause direkt den ersten Podestplatz der Saison. Und so soll es für die Acura-Mannschaft weitergehen.

„Unser Einstand nach der langen Unterbrechung hat gezeigt, dass wir gut drauf sind. Dort müssen wir unbedingt anknüpfen und weiter Punkte für die Meisterschaft sammeln. In der Vergangenheit lief es auf der Road America nicht immer wie gewünscht. Das soll diesmal anders werden.“

Bereits 2019 war der 28-Jährige mit Acura und Meyer Shank Racing auf dem Kurs im US-Bundesstaat Wisconsin unterwegs. Nach einem kräftezehrenden Rennen stand Rang fünf zu Buche und damit weiterhin die Tabellenführung für den späteren GTD-Champion und sein Team.

Wie gewohnt startet das Rennwochenende am Freitag, den 31. Juli, mit dem ersten Freien Training. Das Rennen ist für Sonntag, den 2. August, um 18:05 Uhr (MESZ) terminiert. Auf der offiziellen Website der IMSA wird der Lauf im Livestream übertragen.

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Saisonfortsetzung in Daytona

Am 3. und 4. Juli steht für Mario Farnbacher das erste Rennen nach fünfmonatiger Pause an. Nach den beiden Auftakt-Läufen der IMSA WeatherTech SportsCar Championship und der Intercontinental GT Challenge Anfang des Jahres drehte sich auf den Rennstrecken weltweit lange kein Rad. Auf dem Daytona International Speedway nimmt die amerikanische Sportwagenserie der IMSA ihre Saison wieder auf.

„Nach so langer Pause die Saison wieder zu starten, ist natürlich eine komplett neue Situation für alle Beteiligten“, erklärt der Franke mit Blick auf das 240 at Daytona. „Die rennfreie Zeit war nicht einfach. Der größte Erfolg ist daher, überhaupt am Start zu stehen und dieses Rennen fahren zu können. Darauf freue ich mich sehr!“

In Florida pilotiert Farnbacher den Acura NSX GT3 Evo #86 der Meyer Shank Racing-Mannschaft. Mit seinem Teamkollegen Matt McMurry will der amtierende GTD-Champion zeigen, dass er auch in dieser ungewöhnlichen Saison zu den Titelkandidaten gehört.

Für den 28-Jährigen ist es dabei nicht das erste Rennen auf dem Daytona International Speedway im Jahr 2020. Bereits im Januar fand auf dem Kurs im US-Bundesstaat Florida die Saisoneröffnung der IMSA WeatherTech SportsCar Championship statt. Nach technischen Problemen stand damals nur Rang zehn zu Buche.

Der Startschuss für das Rennwochenende fällt am Freitagabend mit dem ersten Freien Training. Das Rennen folgt am Samstag, den 4. Juli, um 18:10 Uhr Ortszeit (00:10 Uhr MESZ). Wie gewohnt kann der Lauf auf der offiziellen Website im Livestream verfolgt werden.

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Verlegung der 12 Hours of Sebring

Das zweite Saisonrennen der IMSA WeatherTech SportsCar Championship war ursprünglich für den 18. bis 21. März in Sebring angesetzt. Aufgrund des von den USA verhängten Einreiseverbots für EU-Bürger wurde das 12-Stunden-Rennen in Florida jedoch an das Jahresende (11. bis 14. November) verschoben.

Damit sehen sich Mario Farnbacher und sein Team Meyer Shank Racing einer längeren Zwangspause ausgesetzt. Wann genau die IMSA ihre Saison wieder aufnimmt, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht mit Bestimmtheit sagen. Auch das nächste Event im Kalender, die Acura Sports Car Challenge at Mid-Ohio, wird aufgrund der Verbreitung des Coronavirus nicht wie geplant Anfang Mai stattfinden.

„Natürlich sind die Absagen und Verschiebungen für alle, die im Motorsport arbeiten, alles andere als einfach, doch die Gesundheit geht ganz klar vor“, kommentiert Farnbacher die Verschiebungen. „Ich hoffe, dass sich die Situation bald wieder entspannt und wünsche meinen Fans und Partnern viel Kraft in dieser schwierigen Zeit.“

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Hitzeschlacht beim Saisonauftakt

Beim Auftakt der Intercontinental GT Challenge hatten Mario Farnbacher und das Honda Racing Team JAS aufgrund der großen Hitze eine echte Bewährungsprobe zu bestehen. Sein Debüt im australischen Bathurst brachte dem Ansbacher am Ende kein Glück: Aufgrund technischer Probleme mussten er und seine Teamkollegen Renger van der Zande und Dane Cameron den Honda NSX GT3 EVO vorzeitig abstellen.

„Das Wochenende war nicht leicht für uns. Bis auf Renger hatte keiner von uns Erfahrung auf dem Mount Panorama Circuit“, so der Ansbacher. „Die Strecke ist extrem anspruchsvoll und verzeiht keinerlei Fehler. Gleichzeitig macht es aber auch unheimlich viel Spaß dort zu fahren.“

Temperaturen um 35 Grad und höher verlangten beim Bathurst 12 Hour in Australien alles von Fahrern und Fahrzeugen ab. Auf dem unbekannten Kurse gelang es der Mannschaft dennoch, sich von Training zu Training zu verbessern. Auch im Rennen bewies das Trio seine Pace. Von Rang 24 gestartet, lagen Farnbacher und seine Teamkollegen zu Beginn gut im Rennen und kämpften sich bis auf Platz zwölf nach vorn. Ein Reifenschaden und elektronische Probleme in der dritten Rennstunde warfen die Honda-Truppe dann aber um mehrere Runden zurück.

„Die Reparaturphase hat uns leider einiges an Zeit gekostet, danach konnten wir aber wieder Boden gutmachen und uns bis an die Top-20 heranarbeiten. Umso ärgerlicher ist es, dass am Ende kein Ergebnis zu Buche steht“, erklärt der 27-Jährige nach dem Lauf.

Drei Stunden vor Schluss hatte die Mannschaft erneut mit technischen Problemen zu kämpfen. Schlussendlich musste das Honda Racing Team JAS den Honda NSX GT3 EVO #30 frühzeitig abstellen.

Die zweite Saisonstation der Intercontinental GT Challenge bilden die legendären Total 24 Hours of Spa vom 23. bis 26. Juli. Für Farnbacher geht es bereits vom 18. bis 21. März in den USA weiter. Dort steht auf dem Sebring International Raceway der zweite Lauf der IMSA WeatherTech SportsCar Championship an.

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Umfangreiches Saisonprogramm für Mario Farnbacher

2020 blickt Mario Farnbacher auf einen vollgepackten Rennkalender. Erneut tritt der Ansbacher mit dem Meyer Shank Racing-Team in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship im Acura NSX GT3 EVO #86 an. Gemeinsam mit der Mannschaft krönte sich der 27-Jährige in der Saison 2019 zum Champion in der GTD-Klasse. 2020 erhält er mit Matt McMurry einen neuen Teamkollegen.

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