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Sieg am Samstag, Rückschlag am Sonntag

Gemeinsam mit Racers Edge Motorsports und seiner Teamkollegin Ashton Harrison ging es für Mario Farnbacher zum vorletzten Lauf der GT World Challenge America nach Sebring. Nur wenige Punkte trennte die beiden Acura-Piloten vor dem Gastspiel in Florida von der Meisterschaftsführung. Die Ambitionen, sich die an die Spitze zu setzen, waren entsprechend groß. Ein Problem mit der Bremse im zweiten Lauf bremste, im wahrsten Sinne des Wortes, Mario Farnbacher und Ashton Harrison jedoch aus und verhinderte die Übernahme der Tabellenführung.

Von Beginn an war klar, dass der Acura NSX GT3 nicht so stark auf dem Sebring International Raceway sein sollte. Daher war es wichtig, keine Punkte liegen zu lassen und so den Kampf um den Titel offen zu halten. Nach zwei ernüchternden Trainingssitzungen verliefen die Qualifyings, in denen die beiden jeweils Platz vier belegten, verhältnismäßig zufriedenstellend. 

„Wir müssen die Situation annehmen, dass wir in Sebring nicht zu den Favoriten gehören“, sagte Mario Farnbacher nach dem Zeittraining. „Platz vier für beide Rennen ist nah am Maximum unseres Potenzials auf dieser Strecke. Der Doppelsieg auf der Road America hat uns natürlich wieder vollends in den Meisterschaftskampf zurückgespult, trotzdem dürfen wir nur von Rennen zu Rennen blicken.“

Umso größer war die Überraschung im ersten Lauf: Nach einem spannenden Rennen und einigen Überholmanövern siegte Mario Farnbacher gemeinsam mit seiner Teamkollegin. Auch der 30-jährige Acura-Werkspilot zeigte sich anschließend mehr als zufrieden: „Damit hat eigentlich keiner wirklich gerechnet. Wir haben nie aufgegeben und das Team hat einen super Job gemacht. Das ganze Rennen über haben wir das Beste aus dem Auto rausgeholt, sodass wir am Ende verdient Erste wurden.“

Auf die Freude am Samstag folgte Ernüchterung am Sonntag: In der Einführungsrunde fiel Farnbacher auf, dass es ein Problem mit der Bremse gab. Dies führte zu einem unplanmäßigen Stopp und zwei Runden Rückstand gleich zu Rennbeginn. Die Enttäuschung war Farnbacher anschließend sichtbar anzuerkennen: „Natürlich können wir unsere Enttäuschung nur schwer zurückhalten. Es ist deprimierend, wenn man ein Rennen gewinnt und das nächste Mal keine Punkte sammelt. Bitter ist es vor allem, da wir nach dem Sieg am Samstag die Tabellenführung übernehmen konnten. Die ist jetzt leider wieder weg.“ 

Wie der Titelkampf endet, entscheidet sich vom 7. bis 9. Oktober auf dem Indianapolis Motor Speedway. 

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Großer Einsatz, kleine Ausbeute

Am 29. Januar startete Mario Farnbacher mit Gradient Racing in das erste Saisonrennen der IMSA WeatherTech SportsCar Championship. Anstatt das erhoffte Top-Resultat einzufahren, musste sich das Team bei den Rolex 24 at Daytona aber mit Rang 13 in der GTD-Klasse begnügen. Technische Defekte machten dem Franken und seinen Teamkollegen im #66 Acura NSX GT3 Evo22 die Chance auf ein besseres Resultat zunichte. 

„Der Saisonauftakt war alles andere als einfach. Der Unfall am Wochenende zuvor im Rahmen des Roar before the 24 hat uns wertvolle Kilometer im Trockenen gekostet“, so der zweimalige GTD-Champion. „Am Rennwochenende selbst waren die Bedingungen aufgrund des Regens nicht leicht, die Vorbereitung machte das ebenfalls schwierig. Nichtdestotrotz muss ich ein riesiges Danke an die gesamte Crew sagen. Sie haben sich die beiden Wochen über voll reingehangen und haben alles gegeben, uns trotz all der Rückschläge das bestmögliche Auto hinzustellen. Darauf bin ich echt stolz!“

Von Platz 16 ins Rennen gegangen, warf eine Strafe Mario Farnbacher, Till Bechtolsheimer, Marc Miller and Kyffin Simpson zunächst zurück. Doch davon ließ sich das Quartett nicht beirren und arbeitete sich Schritt für Schritt nach vorn. Mit ähnlichen Rundenzeiten wie die Spitze der GTD-Klasse unterstrich Bechtolsheimer in seinem Doppelstint zu Beginn die Ambitionen des Rennstalls aus Texas. Farnbacher übernahm und machte dort weiter, wo sein Teamkollege aufgehört hatte. Im Verlauf lag der Acura #66 in Schlagdistanz zu den Spitzenplätzen in der Klasse, zeitweise ging es bis auf Rang zwei nach vorn.

„Wir konnten uns nach den anfänglichen Schwierigkeiten gut halten, doch in der Nacht haben uns dann die Probleme ereilt“, erklärt der 29-Jährige.  „Zunächst ging unsere Hebeanlage kaputt, was uns bei den Boxenstopps enorm viel Zeit gekostet hat. Dann kam noch ein technischer Defekt dazu, der uns die mögliche Top-6-Platzierung endgültig zunichte gemacht hat.“

Die nächste Gelegenheit für ein Top-Resultat haben Farnbacher und Gradient Racing im März. Dann steht vom 18. und 19. März das 12-Stunden-Rennen in Sebring an.

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USA-Programm von Farnbacher startet mit 24 Stunden von Daytona

Bei der 60. Auflage des 24-Stunden-Rennens in Daytona startet Mario Farnbacher auf dem Acura NSX GT3 von Gradient Racing. Der zweifache GTD-Champion tritt mit Till Bechtolsheimer, Kyffin Simpson und Marc Miller beim legendären Langstreckenklassiker der IMSA WeatherTech SportsCar Championship an, das vom 28. bis 30. Januar 2022 stattfindet.

„Endlich geht es wieder ins Auto. Ich kann es kaum erwarten“, freut sich Farnbacher auf sein erstes Rennen im Jahr 2022. „Es wird das erste Mal sein, dass ich die neue EVO-Stufe fahren kann. Nachdem ich letztes Jahr eingesprungen bin, ist es umso erfreulicher erneut Teil des Teams zu sein.“

Dabei startet der HPD-Pilot und Instruktor der HPD Driver Academy mit einem seiner Schützlinge. „Kyffin Simpson hat im letzten Jahr einen fantastischen Job gemacht und sich grandios weiterentwickelt. Es ist schön, seine Entwicklung weiter zu beobachten. Es ist einfach cool, dass wir vorher zusammengearbeitet haben und nun gemeinsam auf einem Auto genannt sind“, so der 29-Jährige weiter.

Neben dem Engagement in Daytona wurden weitere Weichen für die neue Saison gestellt. Farnbacher wird für Racers Edge Motorsports in der GT World Challenge America antreten. Auch hier trifft er auf eine Pilotin, die er im letzten Jahr in der HPD Driver Academy betreut hat. Gemeinsam mit Ashton Harrison pilotiert er den Acura NSX GT3. „Ashton und ich sind 2021 noch beim 8-Stunden-Rennen von Indianapolis gemeinsam gefahren, daher kennen wir uns gut“, erklärt der Franke. „Wir wollen da weiter machen, wo wir letztes Jahr aufgehört haben und nun richtig angreifen.“

Zunächst liegt aber der Fokus auf dem Event in Daytona. Der Startschuss für das Rennwochenende fällt am Samstag, den 29. Januar, um 13:40 Uhr Ortszeit (19:40 Uhr deutscher Zeit). Auf die Strecke geht es bereits eine Woche zuvor: Dann steht auf dem Daytona International Speedway der Vorsaisontest, das Roar Before The Rolex 24, an.

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Klassensieg für Mario Farnbacher in Indianapolis

Zurück auf dem Podest: Beim Indianapolis 8 Hour, dem zweiten Saisonlauf der Intercontinental GT Challenge, durfte Mario Farnbacher wieder auf dem Treppchen feiern. Gemeinsam mit Matt McMurry und Nachwuchspilotin Ashton Harrison beendete er das Rennen im Acura NSX GT3 Evo von Compass Racing auf der sechsten Position und fuhr den Sieg im Silver Cup ein.

„Das war ein positiver Abschluss meiner Saison. Wir hatten zwar mit dem Auto zu kämpfen, doch am Ende hat sich die Arbeit ausgezahlt“, so der Ansbacher.

Farnbacher kämpfte sich trotz eines Trainingsrückstandes zum Klassensieg. Im Training erlitt er einen Kupplungsdefekt, sodass der 29-Jährige erst im Qualifying seine ersten trockenen Runden drehen konnte. Im Rennen ließ sich das Trio davon aber nicht beirren und münzte die harte Arbeite mit Gesamtrang sechs sowie dem Podestplatz im Silver Cup in ein starkes Resultat um.

„Aufgrund der anfänglichen Schwierigkeiten war das Rennen nicht leicht. In den Sessions konnten wir nicht wirklich am Set-up arbeiten“, so der Acura-Pilot. „Umso schöner war es zu sehen, dass die GT3 Academy von HPD wirklich gute Arbeit leistet.  Die jungen Fahrerinnen und Fahrer haben sich gut präsentiert – sie waren schnell und haben wenig Fehler gemacht. Daran sieht man, dass die Arbeit der Academy Früchte trägt.“

Mit dem Sieg im Silver Cup beendet Farnbacher eine teils schwierige Saison 2021 auf dem Treppchen. Bereits in der Vergangenheit zeigte der Pilot, dass er in der Intercontinental GT Challenge schnell unterwegs ist. 2020 stand er als Dritter ebenfalls auf dem Podest des Indianapolis Motor Speedway.

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Zuversichtlich nach Indianapolis

Fast ein Jahr musste Mario Farnbacher auf seinen nächsten Einsatz in der Intercontinental GT Challenge warten – am 17. Oktober ist es nun so weit. Mit dem „Indianapolis 8 Hour“ steht für den Franken die erste Veranstaltung 2021 auf dem Programm. 

„Ich freue mich sehr auf das Rennen. 2019 und 2020 absolvierte ich mehrere Starts in der Serie und habe dabei viele positive Erinnerungen mitgenommen. Für Indy bin ich zuversichtlich, dass wir ein Wörtchen um die vorderen Platzierungen mitreden können“, sagt Farnbacher.

Für das Langstreckenrennen auf dem altehrwürdigen Kurs stehen dem 29-Jährigen zwei schnelle Teamkollegen zur Seite. So greift neben HPD Academy-Pilot Ashton Harrison auch Matt McMurry ins Steuer des Acura NSX GT3 Evo von Compass Racing. Zusammen mit dem US-Amerikaner feierte Farnbacher 2020 den Gewinn der GTD-Klasse in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship.

„In Indianapolis möchte ich zudem meine Pechsträhne beenden. Denn auch zuletzt in VIR erlebte ich ein rabenschwarzes Wochenende. Infolge einer gebrochenen Bremsscheibe hatte ich einen Unfall, das Rennen war damit vorbei. Zum Glück baut Acura derart sicherte Autos, dafür bin ich dankbar.“

Gefahren wird auf dem sogenannten Grand-Prix-Kurs des Indianapolis Motor Speedway, auf dem früher sowohl die Formel 1 als auch die MotoGP gastierte. Der Start des Rennens erfolgt am Sonntag, den 17. Oktober, um 10:00 Uhr Ortszeit (16:00 Uhr deutscher Zeit). Übertragen wird die Veranstaltung auf der offiziellen Website der Serie.

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Enttäuschende Ausbeute in Long Beach

Die Vorfreude war groß, die Enttäuschung nach dem Rennwochenende ebenso. Für den Lauf der IMSA WeatherTech SportsCar Championship in Long Beach startete Mario Farnbacher wieder mit Matt McMurry an seiner Seite. Das Duo, das sich 2020 den Titel in der GTD-Klasse sicherte, belegte nach einem schwierigen Rennen den elften Platz. 

„Ich hatte mich sehr auf dieses Rennwochenende gefreut. Long Beach ist etwas ganz Besonderes und mit Matt verbinde ich natürlich tolle Erinnerungen aus dem letzten Jahr. Doch es lief definitiv nicht so, wie wir uns das erhofft hatten. Wir haben die ganze Zeit mit dem Set-up und der Geschwindigkeit gekämpft“, so der Franke nach dem Lauf in Kalifornien.

Im Acura NSX GT3 Evo nahm das Duo den Acura Grand Prix of Long Beach von Startplatz 13 auf. Nach einem eher unauffälligen Rennen verpasste Farnbacher die Top-10 knapp. Ein elfter Platz am Ende bildete das Maximum für ihn und seinen amerikanischen Teamkollegen.

„Es war einfach ein schwieriges Rennen für uns. Schauen wir weiter in die Zukunft und arbeiten daraufhin, dass es besser wird! Manchmal gibt es einfach Phasen, in denen es nicht so richtig laufen will.“

Das nächste Rennwochenende der IMSA WeatherTech SportsCar Championship findet vom 8. bis 10. Oktober auf dem VIRginia International Raceway statt. Die Besonderheit des Laufes ist, dass ausschließlich GT-Fahrzeuge am Start stehen werden. Zudem ist es das Saisonfinale des WeatherTech Sprint Cup. 

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Frühzeitiges Unfallaus für Mario Farnbacher

Bereits nach zwei Kurven war für Mario Farnbacher und Compass Racing das Rennen der IMSA WeatherTech SportsCar Championship in Laguna Seca beendet. Eine Kollision, in der Teamkollege Jacob Abel involviert war, kostete ihnen die Chance auf ein gutes Ergebnis.

„Ich denke, dass wir einen guten Job über das Wochenende gemacht haben, um ein konkurrenzfähiges Set-up rauszufahren. Doch schon in Kurve zwei sind wir aus dem Rennen genommen worden und dadurch so gut wie gar nicht zum Fahren gekommen“, so der zweimalige Meister der GTD-Klasse.

Honda Performance Development GT3 Academy-Pilot Abel qualifizierte sich im Acura NSX GT3 Evo von Compass Racing zunächst auf der elften Startposition in der GTD-Klasse. Doch das Aus für das Fahrerduo folgte, noch ehe das Rennen so richtig Fahrt aufgenommen hatte. Im Startgetümmel wurde das Fahrzeug am Ausgang der zweiten Kurve von einem Gegner getroffen und in die Auslaufzone befördert. Farnbacher, der sich in den Trainings auf das Set-up für das Rennen konzentrierte, kam nicht zum Einsatz.

„Jacob hat einen guten Job gemacht für sein erstes IMSA-Wochenende. Ich habe mehr oder weniger an der Abstimmung für das Rennen gearbeitet, während er sich mehr aufs Qualifying konzentrierte. Leider lief es im Qualifying nicht ganz so rund, aber ich denke, dass wir ein gutes Auto für den Lauf gehabt hätten“, so der 29-Jährige weiter.

Fortgesetzt wird die IMSA WeatherTech SportsCar Championship am 24. und 25. September auf dem berühmten Stadtkurs in Long Beach. Für den Franken ist es zugleich der erste Start auf dem ehemaligen Grand-Prix-Kurs im Süden Kaliforniens.

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Vorzeitiges Rennende verhindert besseres Ergebnis

Blitze sorgten für ein vorzeitiges Rennende bei der IMSA WeatherTech SportsCar Championship. Das wiederum kostete Mario Farnbacher und seinem Teamkollegen Jeff Kingsley die Chance auf ein Top-Ergebnis.

„Was soll man dazu sagen? Meiner Meinung nach war dies eine fehlerhafte Entscheidung der IMSA mit dem Abbruch. Ich bin sehr frustriert, denn bei diesem Lauf hätte ich mir deutlich mehr ausgerechnet“, so Mario Farnbacher.

Vom zehnten Startplatz nahm Kingsley das Rennen im Acura NSX GT3 Evo auf und behauptete sich im engen Feld der GTD-Klasse in den Top-10. Zum zweiten Stint übernahm Farnbacher den Compass Racing-Acura und glänzte anschließend mit konstant schnellen Runden. Der 29-Jährige fuhr auf die neunte Position nach vorn, ehe das Rennen aufgrund des Gewitters abgebrochen wurde.

„Ich bin echt enttäuscht. Erstens für die Fans und zweitens auch für uns. Ich denke, dass wir ein gutes Paket geschnürt hatten für dieses Rennen. Aber wir können das jetzt nicht mehr ändern. Durch den Abbruch steht jetzt Platz neun zu Buche“, so der zweifache GTD-Champion.

Von der kürzesten Strecke im Kalender der IMSA-Meisterschaft geht die Reise nun zum längsten Kurs in der Saison. Auf der 6,5 Kilometer langen Road America, die unter den Fans Kultstatus genießt, findet das nächste Rennwochenende statt. Zwischen dem 5. und dem 8. August wird das „IMSA Sportscar Weekend“ ausgetragen.

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Frühes Pech vereitelt Chancen auf Top-Ergebnis

Von seinem Gastspiel in Detroit hätte sich Mario Farnbacher mehr erwartet. Eine unverschuldete Kollision seines Teamkollegen Jeff Kingsley und der anschließende Ausfall aufgrund eines technischen Problems waren das Endergebnis beim Lauf zur IMSA WeatherTech SportsCar Championship auf dem Raceway at Belle Isle.

„Definitiv nicht das Rennen, das wir uns vorgestellt hatten. Jeff wurde gleich zu Beginn von einem Gegner getroffen und drehte sich. Dabei kam es zu mehreren Berührungen, bei denen das Fahrzeug in Mitleidenschaft gezogen wurde“, sagt Farnbacher.

Der Zwischenfall wirkte sich auch auf den weiteren Rennverlauf aus. So fehlte es an Pace, um den Rückstand und die verlorenen Positionen aufzuholen. Die Compass Racing-Mannschaft entschied sich für einen frühen Stopp, bei dem Mario Farnbacher das Steuer übernahm. Infolge der Kollision zu Rennbeginn ging jedoch etwas an der Bremse kaputt, sodass die Aufholjagd des Franken ein vorzeitiges Ende fand. Aus Sicherheitsgründen wurde der Acura NSX GT3 Evo aus dem Rennen zurückgezogen.

„Nichtsdestotrotz nehmen wir viel Positives mit. Zum Beispiel, dass das Team einen super Job gemacht hat, wir schnell waren und unter normalen Umständen ein Spitzenergebnis hätten holen können. Darauf können wir aufbauen“, resümiert der 29-Jährige.

Von Michigan geht es weiter in den Bundesstaat New York – nach Watkins Glen, um genau zu sein. Das Rennen auf dem früheren Grand-Prix-Kurs gehört zu den Highlights der amerikanischen Sportwagenmeisterschaft. Das Rennwochenende findet vom 1. bis 2. Juli statt.