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Aufwärtstrend mit neuem Porsche 911 GT3 R

Der erste Podestplatz für Mario Farnbacher in der Saison 2016 rückt näher: Beim 12-Stunden-Rennen in Sebring verfehlte der 23-Jährige den Sprung aufs Treppchen als Vierter denkbar knapp. In einem ereignisreichen Rennen lagen der Franke und seine beiden Teamkollegen Ian James und Alex Riberas bis kurz vor Ende auf Podiumskurs.

Weichen für erfolgreiche Saison gestellt

Voller Optimismus blickt Mario Farnbacher dem Start beim 12-Stunden-Rennen in Sebring (19. März) entgegen. Bei Testfahrten auf dem Flugplatzkurs sammelte der 23-Jährige wichtige Erkenntnisse für den Langstreckenklassiker in Florida. Neben seinem Engagement in der amerikanischen Sportwagenmeisterschaft steht für Farnbacher auch 2016 wieder der Start mit Lexus in der VLN Langstreckenmeisterschaft auf dem Programm. Mario Farnbacher…

Zeitstrafe kostet Spitzenplatzierung in Daytona

Mario Farnbacher erlebte bei den 24 Stunden von Daytona die längsten drei Minuten seiner Karriere. Zusammen mit seinen Teamkollegen Ian James, Alex Riberas und Wolf Henzler fuhr der 23-Jährige einem Spitzenplatz beim populärsten Langstrecken-Rennen Nordamerikas entgegen. Wenige Stunden vor Schluss machte jedoch eine dreiminütige Zeitstrafe alle Hoffnungen des Quartetts auf ein Top-Ergebnis zunichte. „Was für…

Gesamtplatz vier in den USA

Mario Farnbacher beendet die Saison in der TUDOR United SportsCar Championship auf dem vierten Gesamtplatz. Bis zum Finale auf der Road Atlanta im US-Bundesstaat Georgia kämpfte der 23-Jährige um den Titel in der amerikanischen Sportwagenmeisterschaft. Bremsprobleme beim „Petit Le Mans“ ließen die Hoffnungen auf den Meistertitel jedoch platzen.

Wichtige Meisterschaftspunkte in Austin

Beim vorletzten Lauf der TUDOR United SportsCar Championship auf dem „Circuit of the Americas“ überquerte Mario Farnbacher die Ziellinie als Vierter in der GTD-Wertung und sammelte wichtige Punkte in der hart umkämpften amerikanischen Sportwagenmeisterschaft. Im Porsche 911 GT America von Alex Job Racing beeindruckte Farnbacher mit Kampfgeist. Gemeinsam mit seinem Teamkollegen Ian James verpasste er auf der über fünf Kilometer langen Strecke im US-Bundesstaat Texas nur knapp das Podium.

Erste Pole-Position für Mario Farnbacher und Lexus in der VLN

Mario Farnbacher erlebte beim sechsstündigen Saisonhighlight der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring eine Achterbahn der Gefühle. Zusammen mit seinem Bruder Dominik Farnbacher und Hiroki Yoshimoto stellte er den neuen Lexus RC-F GT3 vom Team Farnbacher Racing auf den ersten Startplatz und setzte die Entwicklungsserie des schnellen Boliden erfolgreich fort. Trotz widriger Wetterbedingungen in der Startphase behauptete sich das Trio im rund 160 Teilnehmer starken Feld. Nach knapp vier Stunden verhinderte jedoch ein technischer Defekt die Ankunft im Ziel.

Dritter Platz und wichtige Meisterschaftspunkte in Virginia

Mario Farnbacher erkämpfte sich am vergangenen Wochenende auf dem Virginia Raceway einen Podiumserfolg in der TUDOR United SportsCar Championship. Mit seinem Teamkollegen Ian James fuhr er auf den dritten Platz in der GTD-Wertung und sicherte sich wertvolle Punkte für die Gesamtwertung. Zwei Rennen vor Ende der Saison hat der 23-Jährige damit weiterhin gute Chancen auf den Meistertitel.

Herausforderndes Wochenende in der TUDOR USCC

Auf der Jagd nach der Tabellenspitze erlebten Mario Farnbacher und sein Teamkollege Ian James beim siebten Lauf der TUDOR United SportsCar Championship in Elkhart Lake eine Enttäuschung. Auf dem über sechs Kilometer langen Kurs Road America im US-Bundesstaat Wisconsin überquerte der Lichtenauer die Ziellinie im Porsche 911 GT America auf dem achten Platz in der GTD-Wertung. Starker Regen im Training und fehlender Top-Speed im Rennen machten jede Hoffnung auf ein Spitzenergebnis für die Mannschaft von Alex Job Racing zunichte.

Podestpremiere mit dem Lexus RC-F GT3

Mario Farnbacher kommt immer besser in Fahrt mit dem Lexus RC-F GT3: Beim zweiten Renneinsatz mit dem brandneuen Sportwagen aus Japan sammelte der 23-Jährige erste Führungsrunden und bejubelte am Ende den starken zweiten Platz. „Ich kann meine Freude gar nicht in Worte fassen. Mit dem ersten Podest im zweiten Rennen hätten wir nie gerechnet“, strahlte Farnbacher, der zudem mit einer schweren Grippe zu kämpfen hatte.