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Top-5-Platzierung in Watkins Glen

Bei seinem vierten Start in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship 2018 schrammte Mario Farnbacher im Lexus des 3GT Racing-Teams knapp am Podest vorbei. Mit Platz vier konnte die Mannschaft rund um Farnbacher, Jack Hawksworth und David Heinemeier Hansson aufgrund einiger technischer Probleme jedoch zufrieden sein.

„Alles in allem haben wir in Watkins Glen eine gute Leistung gezeigt. Wir haben die schnellste Runde gefahren, nur die Pace über die gesamte sechsstündige Renndistanz war nicht ganz da, um am Ende ganz vorn zu landen“, erklärt der Franke nach dem Rennen. „Einige technische Probleme haben uns im Lauf zu schaffen gemacht, sodass wir mit Rang vier durchaus zufrieden sein können. Auch wenn ein Podestplatz natürlich schöner gewesen wäre.“

Dass ein Podium für die Truppe der Startnummer 15 möglich gewesen wäre, zeigte bereits das Qualifying. Teamkollege Jack Hawksworth stellte den Lexus RC F GT3 mit einer starken Runde auf den ersten Startplatz und sorgte so für eine ideale Ausgangsposition. Die Bedingungen während des sechsstündigen Rennens waren allerdings alles andere als einfach. Die brütende Hitze in Watkins Glen verlangte den Piloten, aber vor allem den Fahrzeugen und Reifen alles ab.

Lange Zeit hielt sich das Trio auf Podiumskurs, ein längerer Boxenstopp ließ die Truppe allerdings zeitweise von Rang zwei auf Platz acht zurückfallen. Doch Farnbacher und seine Teamkollegen kämpften bis zum Schluss und Hawksworth überquerte die Ziellinie schlussendlich als Vierter.

„Im Rennen waren wir ziemlich gut unterwegs. Meine Teamkollegen haben eine tolle Leistung gezeigt, doch vor allem die Hinterachse hat uns immer wieder Probleme gemacht. Auf der Strecke Positionen gutzumachen, ist extrem schwierig. Deshalb war am Ende trotz der Aufholjagd von Jack nicht mehr drin,“ resümiert der 26-Jährige.

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