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24H Daytona: Erhofftes Spitzenergebnis bleibt aus

Mario Farnbachers Saisonstart in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship startete nicht mit dem erhofften Spitzenergebnis. Ein zehnter Platz beim 24-Stunden-Rennen in Daytona stellte die maximale Ausbeute des Franken dar. Das prestigeträchtige Langstreckenrennen im US-Bundesstaat Florida hielt für den amtierenden Champion der GTD-Klasse und seine Teamkollegen von Meyer Shank Racing mehrere Hürden bereit.

Bereits in den Trainingssitzungen zeigte sich, dass es der Acura NSX GT3 EVO gegen die Konkurrenz dieses Mal schwer haben würde. Nach Platz neun im Qualifying fehlte im Rennen das nötige Glück und technische Probleme sorgten dafür, dass der 27-Jährige wertvolle Zeit verlor. So löste sich in der Nacht der Splitter, der dadurch beschädigt wurde und eine längere Reparaturpause notwendig wurde.

Mario Farnbacher: „Abhaken und nach vorn schauen! Das war wahrlich nicht unser Wochenende hier in Daytona. Die Crew hat ihr Bestes gegeben und meine Teamkollegen und ich waren top aufeinander eingespielt. Alle hätten ein besseres Ergebnis verdient.“

„Leider fehlte uns Grip und wir hatten mit Balanceproblemen zu kämpfen, was ebenfalls dazu führte, dass wir nicht die Pace hatten für die Spitze. Als sich in der Nacht der Splitter löste und wir an die Box mussten, war klar, dass wir viele Runden verlieren würden.“

Zweite Saisonstation der IMSA WeatherTech SportsCar Championship ist erneut Florida. Vom 18. bis 21. März steht das 12-Stunden-Rennen in Sebring an. Für Farnbacher steht zuvor der Saisonauftakt der Intercontinental GT Challenge an. Gemeinsam mit dem Honda Racing Team JAS startet er vom 31. Januar bis 2. Februar im Bathurst 12 Hour.

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