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Das Maximale herausgeholt

Am 16. März stand für Mario Farnbacher und das Team Heart of Racing das zweite Saisonrennen in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship an. Bei der 72. Ausgabe der 12 Stunden von Sebring holten der Aston Martin-Pilot und seine Teamkollegen in einem herausfordernden Lauf den fünften Rang.

„Wir haben das Maximale herausgeholt“, resümiert Farnbacher. „Über das Rennen hinweg hat uns letztlich leider etwas Pace gefehlt, um weiter vorn zu landen. Wir haben aber bis zum Schluss unser Möglichstes versucht, uns weiter nach vorn zu schieben und können mit dem Resultat daher dennoch zufrieden sein.“

Hoffnungen auf ein Top-3-Ergebnis beim beliebten Langstreckenlauf auf dem Sebring International Raceway konnten sich der 31-Jährige und seine Teamkollegen Ross Gunn und Alex Riberas durchaus machen. Im Qualifying setzte Farnbacher im Aston Martin Vantage GT3 eine schnelle Runde und sicherte mit dem zweiten Platz eine vielversprechende Ausgangsposition. Im Rennverlauf konnte die Heart of Racing-Mannschaft jedoch nicht in den Kampf um die Spitze eingreifen und sicherte letztlich Position fünf in der GTD Pro-Klasse

„Mein erster Stint auf gebrauchten Reifen lief ziemlich gut, da konnte ich die Pace der anderen mitgehen. Als wir dann aber auf neuen Reifen unterwegs waren, hatten wir mit dem ein oder anderen Problem zu kämpfen, sodass am Ende nicht mehr als Platz fünf drin war. Wir können dennoch stolz auf uns sein. Wir arbeiten hart daran, uns stetig zu verbessern und werden im nächsten Rennen wieder voll angreifen“, so der Aston Martin-Pilot.

Die nächste Chance für Farnbacher wartet vom 10. bis 12. Mai. Dann steht auf dem WeatherTech Raceway Laguna Seca der insgesamt vierte Saisonlauf der WeatherTech SportsCar Championship auf dem Programm.

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