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Technische Probleme verhindern Start beim Saisonfinale

Nach dem historischen Sieg mit dem neuen Lexus RC F GT Prototype beim DMV-250-Meilen-Rennen mussten Mario Farnbacher und seine Mannschaft beim großen Saisonfinale der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring einen Rückschlag hinnehmen.

„So haben wir uns das letzte Wochenende nicht vorgestellt“, sagte Mario Farnbacher nach der Ernüchterung im Qualifying. Trotz konkurrenzfähiger Rundenzeiten am Morgen konnten der 24-Jährige und sein Team Farnbacher Racing das Finale der VLN nicht in Angriff nehmen. Grund dafür war ein Schaden im Antriebsstrang, dessen Reparatur zu lang gedauert hätte, um pünktlich zum Rennen in der Startaufstellung zu stehen.

„Schade, dass uns dieser Defekt das Rennen gekostet hat, aber so ist es manchmal im Motorsport. Leider konnten wir somit die geplante Testarbeit mit unserem Entwicklungsfahrzeug nicht fortsetzen“, resümierte Farnbacher und fügte zuversichtlich hinzu: „Es ist verkraftbarer, wenn diese Probleme jetzt auftreten und wir in der nächsten Saison gewappnet durchstarten können. Wir konnten in diesem Jahr viel über das Auto lernen und ich freue mich riesig auf 2017.“

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