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Unglückliches Ende für Mario

Für Mario Farnbacher endete der vierte VLN-Lauf, bevor er richtig begann. Ein Schaden im Antriebsstrang des Lexus RC F GT3 beendete das Rennen, ehe der 24-Jährige das Steuer übernehmen konnte. Starker Nebel und heftige Regenschauer prägten den Renntag und setzten dem Lichtenauer bereits im Qualifying zu.

Die Freude über den Top-10-Platz im Zeittraining weilte nur kurz. Bereits unmittelbar nach dem Start deutete sich ein technisches Problem an. Nach fünf Runden war Dominik Farnbacher gezwungen, das Fahrzeug in der Box abzustellen. „Nach näherer Untersuchung stellten wir eine Beschädigung am Antriebsstrang fest und musste den Wagen noch vor meinem Einsatz zurückziehen“, resümiert Mario Farnbacher.

Trotz des frühen Ausfalls blickt Mario Farnbacher zuversichtlich auf seinen nächsten Renneinsatz, denn vom 30. Juni bis 3. Juli startet der Franke auf der Kultstrecke in Watkins Glen. Auf dem Kurs im US-Bundesstaat New York erhalten Farnbacher und sein Teamkollege Alex Riberas Unterstützung von Routinier Ian James.

Neben der veränderten Fahrerkonstellation ist auch die Strecke an sich eine Unbekannte für Mario Farnbacher: „Der Kurs in Watkins Glen gehört aufgrund seines einzigartigen Layouts zu meinen Favoriten im Kalender. Erst kürzlich wurde der Fahrbahnbelag ausgetauscht und ich bin schon gespannt, ob wir Vorteile aus diesen Veränderungen ziehen können“, so der Lichtenauer.

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