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Vorzeitiges Rennende verhindert besseres Ergebnis

Blitze sorgten für ein vorzeitiges Rennende bei der IMSA WeatherTech SportsCar Championship. Das wiederum kostete Mario Farnbacher und seinem Teamkollegen Jeff Kingsley die Chance auf ein Top-Ergebnis.

„Was soll man dazu sagen? Meiner Meinung nach war dies eine fehlerhafte Entscheidung der IMSA mit dem Abbruch. Ich bin sehr frustriert, denn bei diesem Lauf hätte ich mir deutlich mehr ausgerechnet“, so Mario Farnbacher.

Vom zehnten Startplatz nahm Kingsley das Rennen im Acura NSX GT3 Evo auf und behauptete sich im engen Feld der GTD-Klasse in den Top-10. Zum zweiten Stint übernahm Farnbacher den Compass Racing-Acura und glänzte anschließend mit konstant schnellen Runden. Der 29-Jährige fuhr auf die neunte Position nach vorn, ehe das Rennen aufgrund des Gewitters abgebrochen wurde.

„Ich bin echt enttäuscht. Erstens für die Fans und zweitens auch für uns. Ich denke, dass wir ein gutes Paket geschnürt hatten für dieses Rennen. Aber wir können das jetzt nicht mehr ändern. Durch den Abbruch steht jetzt Platz neun zu Buche“, so der zweifache GTD-Champion.

Von der kürzesten Strecke im Kalender der IMSA-Meisterschaft geht die Reise nun zum längsten Kurs in der Saison. Auf der 6,5 Kilometer langen Road America, die unter den Fans Kultstatus genießt, findet das nächste Rennwochenende statt. Zwischen dem 5. und dem 8. August wird das „IMSA Sportscar Weekend“ ausgetragen.

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