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Starke Leistung von Mario bleibt unbelohnt

Ein vielversprechendes Wochenende in Watkins Glen (USA) endet für Mario Farnbacher mit einem herben Rückschlag. Nach einem guten Auftakt ins dritte Rennen der North American Endurance Cup (NAEC) überquerte der 25-Jährige die Ziellinie auf dem zehnten Rang.

Nach seinem Sieg bei den 12 Stunden von Sebring stand eine Wiederholung des Erfolgs ganz oben auf dem Plan. Teamkollege Ben Keating startete von der elften Gesamtposition ins Rennen und konnte seinen Platz gleich nach dem Start behaupten.

Rund eine Stunde später übernahm Mario Farnbacher das Steuer des Merecedes-AMG GT3 und startete direkt mit dem Angriff auf die vor ihm fahrenden Gegner. Mühelos konnte der Franke mehrere Positionen gutmachen. Eine Vielzahl an Full-Course-Yellow-Phasen unterbrach jedoch die starke Aufholjagd des Ansbachers und machte jedes weitere Überholmanöver zu einer Herausforderung.

Nach einem schwierigen Boxenstopp schaffte es die Mannschaft von Riley Motorsports jedoch nicht mehr, zur Spitzengruppe aufzuschließen. Nach sechs Rennstunden überquerten Mario Farnbacher, Jeroen Bleekemolen und Ben Keating die Ziellinie auf Position zehn in der GTD-Klasse.

„Trotz aller Unterbrechungen hatten wir eine gute Performance und ich kann mit meinem Stint sehr zufrieden sein”, sagte Farnbacher nach dem Rennen. „Das Timing der Full-Course-Yellow-Phasen war jedoch etwas unglücklich, da wir zum Check der Reifen in die Box mussten, während diese offiziell geschlossen war. Die nachträgliche Strafe aufgrund von Unstimmigkeiten während des Boxenstopps hat schließlich alle Chancen auf ein Podium zerstört.”

Mario Farnbacher nimmt dank seines zehnten Platzes einen Punkt mit aus Watkins Glen und liegt im Kampf um den Titel der North American Endurance Championship weiterhin gut im Rennen. Der letzte Lauf der Serie findet im Oktober beim Petit Le Mans auf der Road Atlanta statt, wo er versuchen wird, den Titel einzufahren.

Vorher geht es für den Bayern jedoch zurück nach Europa, wo er vom 1. bis 3. September in Silverstone das nächste Rennen der International GT Open mit Farnbacher Racing bestreitet.

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Siegesserie im Lexus gestoppt

Der Ausflug an den Circuit Paul Ricard in Frankreich endete für Mario Farnbacher mit einem herben Rückschlag. Technische Probleme verhinderten weitere Podesterfolge, sodass der 25-Jährige und sein Bruder Dominik beide Rennen vorzeitig beenden mussten.

Mit großen Erwartungen ging der Ansbacher in das fünfte Saisonrennen der International GT Open. Vom 21. Platz aus gelang seinem Bruder ein guter Start. Bereits nach wenigen Runden konnte er auf den 18. Gesamtrang vorfahren. Doch Probleme mit dem Lenkgetriebe zwangen die Farnbacher-Mannschaft noch vor der Rennhalbzeit in die Box. Bevor Mario Farnbacher das Steuer übernehmen konnte, musste das Familienteam das Rennen vorzeitig beenden.

Auch der Sonntagslauf bescherte dem Franken nicht viel mehr Glück. Nach einem schwierigen Qualifying nahm Mario Farnbacher das Rennen von der 14. Position aus in Angriff. Schnell fand er eine gute Pace und manövrierte sich zielsicher durch das Feld. Doch erneut machte der Fehlerteufel einen Strich durch die Rechnung und zwang den Lexus-Piloten dazu, seinen RC-F GT3 vorzeitig abzustellen.

„Wir sind als Spitzenreiter nach Frankreich gereist und hatten keine Möglichkeit, die Tabellenführung zu verteidigen“, blickt Farnbacher enttäuscht zurück. „In beiden Läufen vorzeitig auszufallen, ist natürlich ein herber Rückschlag. Doch wir werden die Zeit bis zum nächsten Rennwochenende nutzen, um unsere Fehler genau zu analysieren.“

Für Mario Farnbacher geht es vom 30. Juni bis 2. Juli in die USA. In Watkins Glen greift er wieder für das AMG-Team Riley Motorsports ins Steuer und wird die nächste Runde des North American Endurance Cup bestreiten.

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Zweiter Saisonsieg im belgischen Regenkrimi

Das Gastspiel der International GT Open in Spa-Francorchamps hätte für Mario Farnbacher spannender nicht sein können. Fesselnde Positionskämpfe, unvorhersehbare Wetterkapriolen und ein Reifenpoker prägten das Rennen, aus dem der Franke als strahlender Sieger hervorging.

„Nach allem, was im Rennen passiert ist, bin ich extrem happy über diesen Sieg“, sagte Mario Farnbacher. Hinter dem 25-Jährigen und Bruder Dominik lag ein 60-minütiger Kampf, der dem Lexus-Duo alles abverlangte. „Dieser Lauf hatte alles zu bieten und man durfte sich keinen Fehler erlauben. Es war eines unserer bisher schwierigsten Rennen und wir können sehr zufrieden sein“, so der Lichtenauer.

Die erste Rennhälfte stand ganz im Zeichen des Dreikampfs zwischen Mario Farnbacher, Bentley-Pilot Michael Meadows und Andrea Fontana im Lamborghini. Farnbacher, der von Platz zwei ins Rennen gestartet war, übte großen Druck auf den führenden Fontana aus. „Es ging sehr eng zu. Ich startete mehrere Überholversuche, musste mich aber auch stets gegen den Bentley hinter mir wehren“, blickt der Lexus-Pilot zurück.

Die starke Leistung von Mario Farnbacher in der ersten Rennhälfte ebnete Dominik Farnbacher den Weg nach vorn. Der 32-Jährige, der den Lexus RC-F GT3 für den zweiten Teil des Rennens übernahm, knüpfte an die starke Leistung seines Bruders an. Auch plötzlich einsetzender Regen, der einige Passagen in eine Rutschbahn verwandelte, konnte daran nichts ändern.

„Während einige Teile der Strecke schlagartig unter Wasser standen, war es an anderen Stellen noch komplett trocken. Das stellte unser Team vor eine besondere Herausforderung. Dominik rettete sich auf Slicks zurück an die Box, wo wir auf Regen-Reifen wechselten – das war der Schlüssel zum Sieg“, so Farnbacher. In den verbleibenden Rennminuten brachte der Lexus-Pilot den ersten Platz trotz schwieriger Bedingungen sicher nach Hause.

Der Sieg im Sonntagslauf war die Wiedergutmachung für den enttäuschenden Rennausgang am Tag zuvor. Ein schleichender Plattfuß und technische Probleme hatten die Aufholjagd des schnellen Brüderpaars am Samstag gestoppt und die Chance auf Punkte zerstört.

Vom belgischen Spa-Francorchamps geht es für Mario Farnbacher weiter nach Südfrankreich. Vom 10. bis 11. Juni gastiert die International GT Open auf dem Circuit Paul Ricard, wo der 25-Jährige den dritten Saisonerfolg ins Visier nimmt.

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Auftaktsieg und Tabellenführung für Mario

Das Debüt in der GT Open hätte für Mario Farnbacher aufregender nicht sein können. Nach einem schwierigen Start ins Rennwochenende gelang dem 24-Jährigen der Sieg im Sonntagslauf der hart umkämpften Meisterschaft. Dank des Triumphs im portugiesischen Estoril konnten sich der 24-Jährige und sein Bruder Dominik Farnbacher an die Spitze der Gesamtwertung setzen.

Die Freude bei Mario Farnbacher und seinem Familienteam kannte nach der Zieldurchfahrt keine Grenzen. „Mir fällt ein großer Stein vom Herzen“, sagte der Franke erleichtert. „Zum ersten Mal sind wir mit dem Lexus RC-F GT3 in einer für uns neuen Rennserie an den Start gegangen. Wir mussten in den letzten Tagen hart arbeiten, um den Rückstand zur Konkurrenz zu verkürzen. Es war sehr schwierig, doch wir haben es geschafft. Ich bin überglücklich und möchte der ganzen Mannschaft danken, die uns ein super Auto hingestellt hat.“

Dominik Farnbacher, der von Platz zwei ins Rennen gestartet war, gelang eine fehlerfreie Startphase. Mit schnellen Rundenzeiten festigte der ältere der beiden Brüder den zweiten Rang, ehe er den japanischen Sportwagen an Mario Farnbacher übergab. Der 24-jährige Franke übernahm dank eines perfekten Boxenstopps die Führung, die er bis zum Rennende verteidigte.

„Dominik hat in seinem Stint alles richtiggemacht und ich musste im Anschluss nur noch daran anknüpfen“, blickt der Lexus-Pilot zurück. „Als ich nach dem Stopp zurück auf die Strecke kam, hatte ich einen großen Vorsprung auf die Verfolger und konnte diesen trotz reifenschonender Fahrweise bis zum Schluss halten. Nach unserem Sieg bei der VLN im letzten Jahr ist dieser Erfolg für uns von enormer Bedeutung.“

Die beiden Lexus-Piloten steigerten sich mit jeder Session und wurde im Samstagsrennen mit den ersten Punkten belohnt. Von Platz acht gestartet, lieferte sich Mario Farnbacher in der ersten Rennhälfte einen engen Kampf mit der Konkurrenz. Der Lichtenauer legte damit das Fundament für seinen älteren Bruder, der das 70-minütige Rennen schließlich auf Position vier nach Hause fuhr.

Das Lexus-Duo sammelte beim Auftakt in Estoril insgesamt 23 Punkte. Zum nächsten Rennwochenende in Spa-Franchorchamps (28. – 29. Mai) reisen die beiden damit als Gesamtführende der Meisterschaft.

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Saisonauftakt für Mario in Portugal

Nach dem grandiosen Jahresauftakt in Daytona und dem Sieg in Sebring startet Mario Farnbacher Ende April auf der europäischen Motorsportbühne durch. Auf dem Circuito do Estoril geht der Ansbacher zusammen mit seinem Familienteam Farnbacher Racing beim Saisonauftakt der International GT Open an den Start und betritt dabei neues Terrain.

Zusammen mit seinem Bruder Dominik Farnbacher tritt der Bayer erstmals im Rahmen der International GT Open an und nimmt dabei die europäische Motorsport-Konkurrenz ins Visier. Neben den neuen Gegnern bildet die für ihn unbekannte Rennstrecke eine der größten Herausforderungen beim Saisonauftakt.

„Die International GT Open wird für mich eine besondere Erfahrung“, sagt der 24-Jährige. „Bis auf Spa-Francorchamps sind alle Strecken im Kalender neu für mich. Mit Estoril steht gleich zu Beginn einer der anspruchsvollsten Kurse auf dem Programm. Mein Bruder ist dort jedoch schon gefahren und konnte mir während der Vorbereitung wertvolle Tipps geben.“

Eine zusätzliche Herausforderung in dieser Saison ist das starke Fahrerfeld, wie Mario betont: „Die gesamte Rennserie hat eine sehr hohe Qualität. Viele ehemalige Formel-1-Piloten wie António Félix da Costa und Tiago Monteiro sind gelistet und werden uns die ersten Rennen nicht leichtmachen.“

Start des ersten Laufes ist am Samstag, den 29. April um 16:15 Uhr deutscher Zeit. Auf der Webseite der International GT Open (www.gtopen.net) kann dieser in voller Länge verfolgt werden.

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Beeindruckender Sieg für Mario in Sebring

Mit überragender Geschwindigkeit, Geschick und Selbstvertrauen sicherte sich Mario Farnbacher den Sieg bei der 65. Ausgabe der 12 Stunden von Sebring. In ihrem zweiten Rennen als Team schaffte das Trio Farnbacher, Bleekemolen und Keating mit einem Vorsprung von zehn Sekunden erneut den Sprung aufs Podium.

Von Platz sieben aus ins Rennen gestartet, musste das AMG-Team Riley Motorsports zunächst einen Rückschlag hinnehmen.  Als Mario Farnbacher das Steuer des Wagens im zweiten Stint übernahm, machte er den Positionsverlust schnell wieder gut. Mit einer beeindruckenden Leistung kämpfte sich der Ansbacher vom neunten Platz an die Spitze des GTD-Feldes vor und schaffte so die Ausgangslage für den späteren Sieg.

„Der Wagen lag einfach großartig auf der Strecke“, sagte der Bayer im Rückblick auf die Anfangsphase. „Nachdem technische Probleme unserem Schwesterfahrzeug zusetzten und dieses das Rennen vorzeitig beenden musste, achteten wir verstärkt auf unser Auto. Glücklicherweise blieb unser Mercedes verschont. Wir konnten das Rennen fortsetzen und uns schließlich den Sieg sichern.“

In der zweiten Hälfte der 12 Stunden von Sebring konnte Mario Farnbacher den Vorsprung des Mercedes auf über eine Minute steigern. Die nachfolgenden Full-Course-Yellow-Phasen ließen die Konkurrenz jedoch aufschließen und sorgten für ein spannendes letztes Drittel. Zusammen mit seinen Teamkollegen Bleekemolen und Keating schaffte es der Ansbacher, die Führung zu behaupten und den Vorsprung auf zehn Sekunden auszubauen.

Nach dem dritten Platz in Daytona konnte das AMG-Team Riley Motorsports an diese gute Leistung anknüpfen und in Sebring zum zweiten Mal in Folge das Podest erklimmen. Der jüngste Sieg verschafft dem 24-Jährigen eine fantastische Ausgangslage im Kampf um den amerikanischen Langstrecken-Titel. Am Wochenende des 2. Juli findet in Watkins Glen der nächste Lauf der North American Endurance Championship statt, bei dem der talentierte Fahrer und seine Kollegen versuchen werden, diese Leistung zu wiederholen.

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Mario feiert Premiere in der International GT Open

Nach einer erfolgreichen Saison in der VLN Langstreckenmeisterschaft geht Mario Farnbacher auch in diesem Jahr für sein Familienteam Farnbacher Racing an den Start. Zusätzlich zu seinem Engagement in der IMSA Sportscar Championship gibt der Ansbacher sein Debüt in der International GT Open und wird 2017 alle Rennen der europäischen Rennserie bestreiten.

In der Saison 2016 setzte Mario Farnbacher beim neunten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft ein Ausrufezeichen, als er zusammen mit Farnbacher Racing den ersten Sieg in einem japanischen Fahrzeug auf der Nordschleife holte. Beflügelt von diesem Erfolg wechselt der 24-Jährige in dieser Saison auf die europäische Bühne und geht erstmals in der International GT Open an den Start.

„Ich freue mich schon auf die International GT Open“, sagt Mario Farnbacher. „Wir starten erstmals in dieser Rennserie und ein Großteil der Strecken ist für mich persönliches Neuland. Es wird viel zu lernen geben, doch ich freue mich auf die Herausforderung.“

Platznehmen wird der Franke das dritte Jahr in Folge hinter dem Steuer eines Lexus. Das Team setzt die neue Version des RC-F GT3 ein, welche im Laufe der Saison zusammen mit Mario Farnbacher und seinem Bruder Dominik weiterentwickelt werden wird.

„Der Fokus liegt in diesem Jahr darauf, den Wagen genauer kennenzulernen“, erklärt Mario Farnbacher. „In den vergangenen Jahren haben wir gute Arbeit geleistet und ich denke, dass wir uns auch in der neuen Umgebung gut schlagen werden.

Doch bevor es für Mario Farnbacher zum ersten Rennwochenende der International GT Open am 29. und 30. April nach Estoril geht, reist der Ansbacher in die USA. Vom 15. bis 18. März startet er im Rahmen der IMSA Sportscar Championship bei den 12 Stunden von Sebring.

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Unvergessliches Podium für Mario

In seinem Debütrennen für das AMG-Team Riley Motorsports konnte Mario Farnbacher in Daytona einen unvergesslichen Podiumsplatz einfahren. Trotz widriger Wetterbedingungen und harten Zweikämpfen ließen sich der 24-Jährige und sein Team nicht unterkriegen und konnten sich mit nur wenigen Zehntelsekunden Abstand auf die Spitze den dritten Rang sichern. 

Beim traditionellen Auftaktrennen der IMSA WeatherTech SportsCar Championship ging es für Mario Farnbacher und das AMG-Team Riley Motorsports von der 19. Position aus ins Rennen. Nach einer starken Startphase kam die Mannschaft aus den USA zunächst nur langsam im Feld voran. Mit der hereinbrechenden Nacht setzte eine stark fordernde Regenphase ein. Jedoch konnten Mario Farnbacher und seine Teamkollegen Jeroen Bleekemolen, Ben Keating und Adam Christodoulou von den immer schlechter werdenden Streckenbedingungen profitieren.

Als der Ansbacher nach mehreren Gelbphasen das Steuer in den frühen Morgenstunden übernahm, konnte er schließlich die Spitzenposition der GTD-Klasse einnehmen. „Wir haben uns in der frühen Phase des Rennens etwas zurückgehalten und versucht, größeren Ärger zu vermeiden”, blickt Mario Farnbacher zurück. „Als der Regen während meines zweiten Stints einsetzte, kühlten die Reifen signifikant ab. Wir hatten immer weniger Grip, aber ich machte das Beste aus der Situation und konnte den Wagen in einer guten Ausgangsposition übergeben.”

Nachdem die Sonne zurückkehrte, trocknete die Strecke schnell ab und die US-Mannschaft konnte ihre Führungsposition weiter ausbauen. Doch auch die Konkurrenz holte auf und setzte Farnbacher zunehmend unter Druck. Am Ende trennten nur noch Zehntelsekunden den Mercedes-AMG GT3 von den Gegnern. „Was für ein Wahnsinnsrennen, das wird mir noch lange in Erinnerung bleiben”, freute sich der 24-Jährige. „Es war ein harter Kampf und wir sind immer an die Grenzen gegangen. Auch wenn es nicht zum Sieg gereicht hat, so haben wir am Ende doch ein super Ergebnis erzielt.”

Unweit entfernt geht es für Mario Farnbacher auch direkt weiter. Bei den 12 Stunden von Sebring startet der Ansbacher vom 15. bis 18. März, wo er versuchen wird, seinen Klassensieg von 2015 zu wiederholen.

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Die Karten neu gemischt

Für Mario Farnbacher beginnt die Saison 2017 mit einer völlig neuen Herausforderung. Nach dem Wechsel zum AMG-Team Riley Motorsports, findet sich der Ansbacher zum Jahresbeginn in einem neuen Cockpit wieder. Entsprechend viel gibt es für ihn zu lernen, um Ende Januar auf die 24 Stunden von Daytona bestens vorbereitet zu sein.

Nach einer kurzen Winterpause ging es für Mario Farnbacher zum Jahreswechsel wieder hinters Steuer. Beim „Roar before the Rolex24“ bekam der 24-Jährige erstmals die Chance, sein neues Arbeitsgerät, den Mercedes-AMG GT3, zu testen. „Am Anfang habe ich etwas gebraucht, um mich auf das neue Fahrzeug einzustellen“, erzählt Farnbacher. „Doch als der Knoten geplatzt war, wurden meine Zeiten mit jeder Runde besser und ich kam immer besser mit dem Wagen zurecht.“

Die Vorbereitungen auf die 24 Stunden von Daytona laufen auf Hochtouren und noch gibt es einiges für Mario Farnbacher zu lernen. Doch die gute Atmosphäre im neuen Team stimmt den Bayern zuversichtlich: „Ich fühle mich in der Mannschaft schon nach kurzer Zeit richtig heimisch. Ich verstehe mich super mit meinen neuen Teamkollegen und wir harmonieren gut als Team.“

Nach dem Test in Daytona liegt der Fokus für Mario Farnbacher nun voll und ganz auf dem bevorstehenden Highlight. „Vergangenes Jahr habe ich die Meisterschaft nur um Haaresbreite verpasst. Diese Saison steht der Titel ganz oben auf meiner Liste,“ gibt sich der ehrgeizige Motorsportler zielsicher und ergänzt: „Den Grundstein dafür werden wir in Daytona legen. Die ersten Runden haben gezeigt, dass mit unserem Wagen einiges möglich ist.“

Der Langstreckenklassiker startet am Samstag, den 28. Januar, um 20:30 Uhr deutscher Zeit und endet zeitgleich am Folgetag. Das erste Rennen von Mario Farnbacher im Mercedes-AMG GT3 kann im Livestream auf imsa.com verfolgt werden.