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Elfter Platz bei 12-Stunden-Rennen in Sebring

Vom 16. bis 19. März 2022 startete Mario Farnbacher beim 12-Stunden-Rennen von Sebring. Gemeinsam mit Kyffin Simpson und Till Bechtolsheimer trat der der aus Ansbach stammende Acura-Werksfahrer für das Team Gradient Racing in Florida an. Beim zweiten Lauf der IMSA WeatherTech SportsCar Championship war der elfte Platz aufgrund eines Unfalls das bestmögliche Ergebnis.

„Nach Daytona haben wir uns mit Sicherheit mehr erhofft. Wir waren grundsätzlich schnell genug, um das Podium anzugreifen. Leider läuft es nicht immer so wie man es sich vorstellt“, so der zweifache GTD-Champion. „Durch den Unfall haben allein 17 Runden aufgrund der Reparatur verloren. Danach ging es nicht wirklich wieder nach vorn.“

Nach dem Zeittraining stand der Acura in der Startaufstellung auf der zehnten Position. Es sollte die große Aufholjagd werden, da der NSX GT3 mit sehr solidem Rennspeed ausgestattet war. Mehrere Dreher und einer Berührung mit der Streckenbegrenzung liessen am Ende nicht mehr als Schadensbegrenzung zu. 

Lobende Worte fand Mario Farnbacher für sein Team: „Ich bin sehr dankbar, dass die gesamte Mannschaft alles gegeben hat, damit das Auto nach dem Unfall wieder geradesteht. Normalerweise hätte es für ein sehr gutes Resultat reichen können. Manchmal steckt man eben nicht drin, wir werden sicherlich beim nächsten Rennen wieder angreifen und irgendwann platzt auch bei uns der Knoten.“

Für Mario Farnbacher geht es im April weiter. Vom 14. bis 17. April startet er in Sonoma gemeinsam mit Ashton Harrison beim Saisonauftakt der Fanatec GT World Challenge America. 

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