Der siebte Saisonlauf der VLN Langstreckenmeisterschaft endete für Mario Farnbacher frühzeitig. Nach rund einer halben Stunde des Sechs-Stunden-Rennens wurde der Lexus RC F GT3 des 24-Jährigen aus dem Rennen genommen. Grund für die Disqualifikation war die Lautstärke des japanischen Sportwagens. Weil es Probleme mit dem Auspuff gab, wurde die maximal zulässige Dezibel-Zahl überschritten.
„Regeln sind Regeln, auch wenn wir damit keinen Wettbewerbsvorteil hatten“, erklärt Farnbacher geknickt. Das nächste Rennen steht für den Lichtenauer am 17. September auf dem Circuit of the Americas im US-Bundesstaat Texas an. Auf dem Kurs in Austin geht es für den Franken in die vorletzte Runde im Titelkampf der IMSA SportsCar Championship.