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Selbstbewusst nach Wisconsin

Für Mario Farnbacher steht vier Wochen nach der Wiederaufnahme der Saison in Daytona der dritte Saisonlauf der IMSA WeatherTech SportsCar Championship an. Nach zwei Stopps in Florida geht es für das Meyer Shank Racing-Team vom 31. Juli bis 2. August nach Elkhart Lake, Wisconsin.

Zur Road America reisen der Franke und Teamkollege Matt McMurry mit viel Selbstbewusstsein. Im letzten Rennen auf dem Daytona International Speedway holte das Duo im Acura NSX GT3 Evo #86 nach sechsmonatiger Zwangspause direkt den ersten Podestplatz der Saison. Und so soll es für die Acura-Mannschaft weitergehen.

„Unser Einstand nach der langen Unterbrechung hat gezeigt, dass wir gut drauf sind. Dort müssen wir unbedingt anknüpfen und weiter Punkte für die Meisterschaft sammeln. In der Vergangenheit lief es auf der Road America nicht immer wie gewünscht. Das soll diesmal anders werden.“

Bereits 2019 war der 28-Jährige mit Acura und Meyer Shank Racing auf dem Kurs im US-Bundesstaat Wisconsin unterwegs. Nach einem kräftezehrenden Rennen stand Rang fünf zu Buche und damit weiterhin die Tabellenführung für den späteren GTD-Champion und sein Team.

Wie gewohnt startet das Rennwochenende am Freitag, den 31. Juli, mit dem ersten Freien Training. Das Rennen ist für Sonntag, den 2. August, um 18:05 Uhr (MESZ) terminiert. Auf der offiziellen Website der IMSA wird der Lauf im Livestream übertragen.

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Saisonfortsetzung in Daytona

Am 3. und 4. Juli steht für Mario Farnbacher das erste Rennen nach fünfmonatiger Pause an. Nach den beiden Auftakt-Läufen der IMSA WeatherTech SportsCar Championship und der Intercontinental GT Challenge Anfang des Jahres drehte sich auf den Rennstrecken weltweit lange kein Rad. Auf dem Daytona International Speedway nimmt die amerikanische Sportwagenserie der IMSA ihre Saison wieder auf.

„Nach so langer Pause die Saison wieder zu starten, ist natürlich eine komplett neue Situation für alle Beteiligten“, erklärt der Franke mit Blick auf das 240 at Daytona. „Die rennfreie Zeit war nicht einfach. Der größte Erfolg ist daher, überhaupt am Start zu stehen und dieses Rennen fahren zu können. Darauf freue ich mich sehr!“

In Florida pilotiert Farnbacher den Acura NSX GT3 Evo #86 der Meyer Shank Racing-Mannschaft. Mit seinem Teamkollegen Matt McMurry will der amtierende GTD-Champion zeigen, dass er auch in dieser ungewöhnlichen Saison zu den Titelkandidaten gehört.

Für den 28-Jährigen ist es dabei nicht das erste Rennen auf dem Daytona International Speedway im Jahr 2020. Bereits im Januar fand auf dem Kurs im US-Bundesstaat Florida die Saisoneröffnung der IMSA WeatherTech SportsCar Championship statt. Nach technischen Problemen stand damals nur Rang zehn zu Buche.

Der Startschuss für das Rennwochenende fällt am Freitagabend mit dem ersten Freien Training. Das Rennen folgt am Samstag, den 4. Juli, um 18:10 Uhr Ortszeit (00:10 Uhr MESZ). Wie gewohnt kann der Lauf auf der offiziellen Website im Livestream verfolgt werden.

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Verlegung der 12 Hours of Sebring

Das zweite Saisonrennen der IMSA WeatherTech SportsCar Championship war ursprünglich für den 18. bis 21. März in Sebring angesetzt. Aufgrund des von den USA verhängten Einreiseverbots für EU-Bürger wurde das 12-Stunden-Rennen in Florida jedoch an das Jahresende (11. bis 14. November) verschoben.

Damit sehen sich Mario Farnbacher und sein Team Meyer Shank Racing einer längeren Zwangspause ausgesetzt. Wann genau die IMSA ihre Saison wieder aufnimmt, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht mit Bestimmtheit sagen. Auch das nächste Event im Kalender, die Acura Sports Car Challenge at Mid-Ohio, wird aufgrund der Verbreitung des Coronavirus nicht wie geplant Anfang Mai stattfinden.

„Natürlich sind die Absagen und Verschiebungen für alle, die im Motorsport arbeiten, alles andere als einfach, doch die Gesundheit geht ganz klar vor“, kommentiert Farnbacher die Verschiebungen. „Ich hoffe, dass sich die Situation bald wieder entspannt und wünsche meinen Fans und Partnern viel Kraft in dieser schwierigen Zeit.“

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Hitzeschlacht beim Saisonauftakt

Beim Auftakt der Intercontinental GT Challenge hatten Mario Farnbacher und das Honda Racing Team JAS aufgrund der großen Hitze eine echte Bewährungsprobe zu bestehen. Sein Debüt im australischen Bathurst brachte dem Ansbacher am Ende kein Glück: Aufgrund technischer Probleme mussten er und seine Teamkollegen Renger van der Zande und Dane Cameron den Honda NSX GT3 EVO vorzeitig abstellen.

„Das Wochenende war nicht leicht für uns. Bis auf Renger hatte keiner von uns Erfahrung auf dem Mount Panorama Circuit“, so der Ansbacher. „Die Strecke ist extrem anspruchsvoll und verzeiht keinerlei Fehler. Gleichzeitig macht es aber auch unheimlich viel Spaß dort zu fahren.“

Temperaturen um 35 Grad und höher verlangten beim Bathurst 12 Hour in Australien alles von Fahrern und Fahrzeugen ab. Auf dem unbekannten Kurse gelang es der Mannschaft dennoch, sich von Training zu Training zu verbessern. Auch im Rennen bewies das Trio seine Pace. Von Rang 24 gestartet, lagen Farnbacher und seine Teamkollegen zu Beginn gut im Rennen und kämpften sich bis auf Platz zwölf nach vorn. Ein Reifenschaden und elektronische Probleme in der dritten Rennstunde warfen die Honda-Truppe dann aber um mehrere Runden zurück.

„Die Reparaturphase hat uns leider einiges an Zeit gekostet, danach konnten wir aber wieder Boden gutmachen und uns bis an die Top-20 heranarbeiten. Umso ärgerlicher ist es, dass am Ende kein Ergebnis zu Buche steht“, erklärt der 27-Jährige nach dem Lauf.

Drei Stunden vor Schluss hatte die Mannschaft erneut mit technischen Problemen zu kämpfen. Schlussendlich musste das Honda Racing Team JAS den Honda NSX GT3 EVO #30 frühzeitig abstellen.

Die zweite Saisonstation der Intercontinental GT Challenge bilden die legendären Total 24 Hours of Spa vom 23. bis 26. Juli. Für Farnbacher geht es bereits vom 18. bis 21. März in den USA weiter. Dort steht auf dem Sebring International Raceway der zweite Lauf der IMSA WeatherTech SportsCar Championship an.

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24H Daytona: Erhofftes Spitzenergebnis bleibt aus

Mario Farnbachers Saisonstart in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship startete nicht mit dem erhofften Spitzenergebnis. Ein zehnter Platz beim 24-Stunden-Rennen in Daytona stellte die maximale Ausbeute des Franken dar. Das prestigeträchtige Langstreckenrennen im US-Bundesstaat Florida hielt für den amtierenden Champion der GTD-Klasse und seine Teamkollegen von Meyer Shank Racing mehrere Hürden bereit.

Bereits in den Trainingssitzungen zeigte sich, dass es der Acura NSX GT3 EVO gegen die Konkurrenz dieses Mal schwer haben würde. Nach Platz neun im Qualifying fehlte im Rennen das nötige Glück und technische Probleme sorgten dafür, dass der 27-Jährige wertvolle Zeit verlor. So löste sich in der Nacht der Splitter, der dadurch beschädigt wurde und eine längere Reparaturpause notwendig wurde.

Mario Farnbacher: „Abhaken und nach vorn schauen! Das war wahrlich nicht unser Wochenende hier in Daytona. Die Crew hat ihr Bestes gegeben und meine Teamkollegen und ich waren top aufeinander eingespielt. Alle hätten ein besseres Ergebnis verdient.“

„Leider fehlte uns Grip und wir hatten mit Balanceproblemen zu kämpfen, was ebenfalls dazu führte, dass wir nicht die Pace hatten für die Spitze. Als sich in der Nacht der Splitter löste und wir an die Box mussten, war klar, dass wir viele Runden verlieren würden.“

Zweite Saisonstation der IMSA WeatherTech SportsCar Championship ist erneut Florida. Vom 18. bis 21. März steht das 12-Stunden-Rennen in Sebring an. Für Farnbacher steht zuvor der Saisonauftakt der Intercontinental GT Challenge an. Gemeinsam mit dem Honda Racing Team JAS startet er vom 31. Januar bis 2. Februar im Bathurst 12 Hour.

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Umfangreiches Saisonprogramm für Mario Farnbacher

2020 blickt Mario Farnbacher auf einen vollgepackten Rennkalender. Erneut tritt der Ansbacher mit dem Meyer Shank Racing-Team in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship im Acura NSX GT3 EVO #86 an. Gemeinsam mit der Mannschaft krönte sich der 27-Jährige in der Saison 2019 zum Champion in der GTD-Klasse. 2020 erhält er mit Matt McMurry einen neuen Teamkollegen.

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Titelgewinn mit Meyer Shank Racing

Mario Farnbacher sicherte sich den Meisterschaftstitel in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship – und das auf dramatischem Wege. Der Franke, der als Tabellenführer zum Finale auf dem Michelin Raceway Road Atlanta gereist war, schied im letzten Rennen des Jahres nach der Hälfte der Distanz unverschuldet aus. Der Rest des zehnstündigen Laufes wurde somit zur Zitterpartie für die Meyer Shank Racing-Mannschaft.

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Herausforderndes Wochenende in Laguna Seca

Der vorletzte Lauf in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship auf dem WeatherTech Raceway Laguna Seca verlangte Mario Farnbacher und Trent Hindman im Meyer Shank Racing-Acura alles ab. Mit Platz acht in der GTD-Klasse punktete das Duo erneut und führt vor dem Saisonfinale mit 264 Punkten weiterhin die Meisterschaft an.

„Wir hatten das gesamte Wochenende über Probleme, das richtige Setup zu finden. Wir haben viel ausprobiert, aber uns hat einfach etwas der Speed gefehlt“, erklärte Farnbacher nach dem Lauf. „Zu Beginn meines Stints bin ich sehr hart gefahren, um Bryan Sellers hinter mir zu halten. Das ging aber ganz schön auf die Reifen.“

Von der zweiten Position aus gelang Trent Hindman ein perfekter Start. Unter schwierigen Bedingungen und im hohen Verkehr übergab er den Acura auf Position zwei liegend zur Halbzeit an Farnbacher. Eine Durchfahrtstrafe warf das Tean im Verlauf des Rennens jedoch zurück. Schlussendlich überquerte der Ansbacher im Acura NSX GT3 Evo #86 auf Position acht die Ziellinie.

„Wir haben als Fahrer unser Bestes gegeben. Die Durchfahrtstrafe war wirklich unglücklich und hat uns wertvolle Punkte gekostet“, so der Franke weiter. „Wir lassen den Kopf aber nicht hängen. Wir legen den Fokus nun auf Atlanta. Das Meyer Shank Racing-Team hat fantastische Arbeit geleistet und wir werden alles geben, um im letzten Lauf der Saison den Titel zu sichern.“

Die Entscheidung in der Meisterschaft fällt am 12.Oktober. Dann findet auf der Road Atlanta das letzte Rennen der IMSA WeatherTech SportsCar Championship statt. Mit einer Dauer von zehn Stunden ist das Motul Petit Le Mans eines der Highlights im Kalender und traditionell der Saisonabschluss.