Für Mario Farnbacher stand vom 19. bis 21. August die fünfte Runde der GT World Challenge America auf dem Programm. Auf der traditionsreichen Rennstrecke Road America in Wisconsin trat der Acura-Werkspilot gemeinsam mit Ashton Harrison und Racers Edge Motorsports an und holte zwei Siege in der Pro-Am-Klasse.
Continue reading „Farnbacher feiert Doppelsieg auf der Road America“Autor: Anna Dostmann
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Podestplatz bei Saisonauftakt der GT World Challenge America
Für Mario Farnbacher stand vom 15. bis 17. April der Saisonauftakt der GT World Challenge America im Kalender. Gemeinsam mit Racers Edge Motorsports und Ashton Harrison trat der Acura-Werkspilot in Sonoma an und sicherte beim Auftakt im #93 Acura NSX GT3 den ersten Podestplatz der Saison.
Für den 29-Jährigen und seine Teamkollegin ging es gemeinsam auf eine neue Rennstrecke, den Sonoma Raceway. Bei Regen musste das Duo die Strecke unter schwierigen Verhältnissen kennenlernen – mit den Plätzen sieben und zwei in der Pro/Am-Klasse in den Qualifyings zeigten beide Piloten aber ihr eigenes sowie das Potenzial des Fahrzeugs.
„Wir können sehr zufrieden sein, wenn man die Vorzeichen betrachtet. Für Ashton waren es die ersten Erfahrungen im Regen. Außerdem kannten wir beide die Strecke noch nicht. Nach den Qualifyings waren wir sehr zufrieden – die nasse Strecke schien unserem Auto und uns an diesem Wochenende ein bisschen mehr zu liegen“, erklärte Farnbacher.
Im ersten Rennen musste Startfahrerin Harrison das Feld aufgrund einer Strafe noch von hinten aufrollen – was der Acura-Pilotin dank überzeugender Performance gelang. Nach der Übernahme von Farnbacher sprang am Ende Platz sechs in der Klasse heraus. Im Sonntagslauf lief es für das Duo dann bedeutend besser. Dank einer kämpferischen Leistung sicherten Harrison und Farnbacher mit Rang zwei einen Platz auf dem Podium.
Auch wenn der Ansbacher noch Verbesserungsmöglichkeiten sieht, zeigte er sich sichtlich zufrieden mit dem ersten Rennwochenende: „Natürlich waren die Resultate am Ende sehr gut. Wir freuen uns, dass wir vorn mitkämpfen können, sind uns aber auch bewusst, dass noch Arbeit vor uns liegt. In diesem Jahr gibt es einen neuen Reifen – den müssen wir in den kommenden Rennen noch besser verstehen lernen. Ich bin zuversichtlich, dass uns das gelingt!“
Vom 20. bis 22. Mai geht es in die zweite Runde der GT World Challenge America. Dann stehen auf dem Ozarks International Raceway die Saisonrennen drei und vier an.
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Starkes Rennen mit Podium belohnt
Mario Farnbacher startete vom 8. bis 10. April 2022 beim 100-Minuten-Rennen von Long Beach, dem dritten Lauf der IMSA WeatherTech SportsCar Championship. Gemeinsam mit Marc Miller pilotierte der 29-Jährige den Acura NSX GT3 #66 von Gradient Racing. Dank eines starken Auftritts durfte das Duo am Ende Rang zwei bejubeln.
Zuletzt verhinderte viel Pech die angestrebten Top-Resultate, doch auf dem Stadtkurs in Kalifornien platzte der Knoten. „Von Beginn an haben wir gemerkt, dass wir am Wochenende vorn angreifen können. Oftmals verhinderten kleine Unfälle oder Defekte den endgültigen Sprung auf das Treppchen, doch diesmal hat es zusammengepasst“, erklärte Farnbacher. „Zwar hatte Marc einen kleinen Zwischenfall im Qualifying, der einen besseren Startplatz verhinderte, trotzdem war uns allen klar, dass wir im Rennen eine sehr gute Chance haben.“
Von Position fünf ging es für das Duo in den dritten Langstreckenlauf der Saison. In einer hart umkämpften Startphase schlug sich Miller tapfer und übergab auf aussichtsreicher Position an den zweifachen GTD-Champion. Im Anschluss ging es für Farnbacher bis auf den zweiten Platz nach vorn. Damit sicherte sich die Mannschaft ihr erstes Podiumsresultat der Saison – und hatte somit doppelten Grund zur Freude: Das Wochenende in Long Beach stand ganz im Zeichen von „Chiaki’s Journey“. So war der #66 Acura im auffälligen Design der Anime-Serie des japanischen Herstellers am Start.
„Manchmal läuft es dann einfach“, so der Ansbacher. „Das Team hat einen fantastischen Job gemacht, was mich sehr stolz macht. Wir haben lange daran gearbeitet und endlich hat sich diese Arbeit ausgezahlt. Dass es gerade vor den Augen von Partnern und Sponsoren mit dem Podium geklappt hat, ist umso schöner.“ Weiter geht es für Farnbacher im Rahmen der GT World Challenge America. Beim Saisonauftakt vom 15. bis 17. April geht er in Sonoma gemeinsam mit Ashton Harrison im Racers Edge Motorsports-Acura an den Start.
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Frühzeitiges Unfallaus für Mario Farnbacher
Bereits nach zwei Kurven war für Mario Farnbacher und Compass Racing das Rennen der IMSA WeatherTech SportsCar Championship in Laguna Seca beendet. Eine Kollision, in der Teamkollege Jacob Abel involviert war, kostete ihnen die Chance auf ein gutes Ergebnis.
„Ich denke, dass wir einen guten Job über das Wochenende gemacht haben, um ein konkurrenzfähiges Set-up rauszufahren. Doch schon in Kurve zwei sind wir aus dem Rennen genommen worden und dadurch so gut wie gar nicht zum Fahren gekommen“, so der zweimalige Meister der GTD-Klasse.
Honda Performance Development GT3 Academy-Pilot Abel qualifizierte sich im Acura NSX GT3 Evo von Compass Racing zunächst auf der elften Startposition in der GTD-Klasse. Doch das Aus für das Fahrerduo folgte, noch ehe das Rennen so richtig Fahrt aufgenommen hatte. Im Startgetümmel wurde das Fahrzeug am Ausgang der zweiten Kurve von einem Gegner getroffen und in die Auslaufzone befördert. Farnbacher, der sich in den Trainings auf das Set-up für das Rennen konzentrierte, kam nicht zum Einsatz.
„Jacob hat einen guten Job gemacht für sein erstes IMSA-Wochenende. Ich habe mehr oder weniger an der Abstimmung für das Rennen gearbeitet, während er sich mehr aufs Qualifying konzentrierte. Leider lief es im Qualifying nicht ganz so rund, aber ich denke, dass wir ein gutes Auto für den Lauf gehabt hätten“, so der 29-Jährige weiter.
Fortgesetzt wird die IMSA WeatherTech SportsCar Championship am 24. und 25. September auf dem berühmten Stadtkurs in Long Beach. Für den Franken ist es zugleich der erste Start auf dem ehemaligen Grand-Prix-Kurs im Süden Kaliforniens.
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Vorzeitiges Rennende verhindert besseres Ergebnis
Blitze sorgten für ein vorzeitiges Rennende bei der IMSA WeatherTech SportsCar Championship. Das wiederum kostete Mario Farnbacher und seinem Teamkollegen Jeff Kingsley die Chance auf ein Top-Ergebnis.
„Was soll man dazu sagen? Meiner Meinung nach war dies eine fehlerhafte Entscheidung der IMSA mit dem Abbruch. Ich bin sehr frustriert, denn bei diesem Lauf hätte ich mir deutlich mehr ausgerechnet“, so Mario Farnbacher.
Vom zehnten Startplatz nahm Kingsley das Rennen im Acura NSX GT3 Evo auf und behauptete sich im engen Feld der GTD-Klasse in den Top-10. Zum zweiten Stint übernahm Farnbacher den Compass Racing-Acura und glänzte anschließend mit konstant schnellen Runden. Der 29-Jährige fuhr auf die neunte Position nach vorn, ehe das Rennen aufgrund des Gewitters abgebrochen wurde.
„Ich bin echt enttäuscht. Erstens für die Fans und zweitens auch für uns. Ich denke, dass wir ein gutes Paket geschnürt hatten für dieses Rennen. Aber wir können das jetzt nicht mehr ändern. Durch den Abbruch steht jetzt Platz neun zu Buche“, so der zweifache GTD-Champion.
Von der kürzesten Strecke im Kalender der IMSA-Meisterschaft geht die Reise nun zum längsten Kurs in der Saison. Auf der 6,5 Kilometer langen Road America, die unter den Fans Kultstatus genießt, findet das nächste Rennwochenende statt. Zwischen dem 5. und dem 8. August wird das „IMSA Sportscar Weekend“ ausgetragen.
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Solider Einstand für Farnbacher und Compass Racing
Strahlender Sonnenschein und jubelnde Zuschauer – die IMSA WeatherTech SportsCar Championship in auf dem Mid-Ohio Sports Car Course zeigte sich am 16. Mai von seiner besten Seite. Mittendrin: Mario Farnbacher und Jeff Kingsley im Compass Racing-Acura. Mit Rang fünf holte das deutsch-kanadische Duo beim Auftakt des Sprint Cup ein vielversprechendes Ergebnis für das Team, das erstmals mit dem NSX GT3 Evo in der Meisterschaft an den Start ging.
„Wir dürfen mit unserer Leistung zufrieden sein“, resümiert der 29-Jährige. „Das Projekt ist noch sehr jung, weswegen natürlich noch einiges an Arbeit vor uns liegt. Am Wochenende mussten wir noch viel am Set-up arbeiten, doch Schritt für Schritt geht es nach vorn. Rang fünf ist da ein gutes Resultat, auf dem wir aufbauen können.“
Die Grundlage für das Top-5-Ergebnis legte das Acura-Duo im Qualifying. In dem neuen Format, das ab 2021 zwei Sessions vorsieht, holten Farnbacher und Kingsley im sogenannten „Points Qualifying“ mit Rang vier die ersten Punkte der Saison. Das „GTD Qualifying“, welches über die Startpositionen im Rennen entscheidet, beendeten die Compass Racing-Piloten auf Rang acht.
Im Lauf selbst überzeugten sie mit einer konstanten Performance und viel Kampfgeist. Aufgrund einer Strafe für einen Konkurrenten von Position sieben gestartet, hielt sich das Duo stets in Schlagdistanz zur Spitze und überquerte am Ende als Fünfter der GTD-Klasse die Ziellinie. Neben dem Top-Ergebnis sorgten vor allem die engen Rad-an-Rad-Duelle für Begeisterung bei den Zuschauern.
„Wir haben im Rennen das Maximale herausgeholt“, ergänzt der amtierende GTD-Champion. „Mit ein paar Problemen hatten wir noch zu kämpfen, doch alles in allem haben wir uns gut geschlagen. Und die engen Fights auf der Strecke haben richtig Spaß gemacht. So kann es weitergehen!“
Die zweite Station im Kalender des WeatherTech Sprint Cup ist Detroit. Dort geht es am 11. und 12. Juni auf dem Raceway at Belle Isle Park wieder um Punkte und Pokale.
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Mit Compass Racing und Acura im Sprint Cup
Auch in der Saison 2021 ist Mario Farnbacher wieder im Rahmen der IMSA WeatherTech SportsCar Championship unterwegs. Im IMSA WeatherTech Sprint Cup pilotiert der Franke einen Acura NSX GT3 Evo von Compass Racing. Das erste Rennen bestreiten der 28-Jährige und Teamkollege Jeff Kingsley am 16. Mai in Mid-Ohio.
„Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung und die Arbeit mit der Mannschaft“, erzählt Farnbacher. „Auch in diesem Jahr wieder Teil der Acura-Familie sein zu dürfen, macht mich stolz. Ein großer Dank für diese Chance geht an das Team sowie natürlich Acura und HPD.“
Mit dem Acura-Piloten kehrt der amtierende, zweimalige GTD-Champion in die IMSA WeatherTech SportsCar Championship zurück. Seit 2018 ist der Ansbacher mit einem NSX GT3 in der Meisterschaft unterwegs und feierte seither eine Vielzahl von Siegen und Podestplätzen.
Diese Erfahrung bringt er in die Zusammenarbeit mit Compass Racing ein. Die Mannschaft aus Kanada setzt 2021 erstmals einen Acura NSX GT3 Evo ein – sowohl im Sprint Cup der amerikanischen Sportwagenserie als auch in der GT World Challenge America.
„Das Team bestreitet zwar seine erste Saison mit dem Fahrzeug, bringt aber dennoch eine Menge Erfahrung im GT-Sport mit. Wir haben ein tolles Paket geschnürt und ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam weitere Siege und Podestplätze für Acura holen können“, so der HPD-Werksfahrer weiter.
Erstmals gemeinsam auf die Rennstrecke geht es vom 14. bis 16. Mai. Dann steht in Mid-Ohio das erste Saisonrennen im Rahmen des Sprint Cup an.
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Elfter Platz in Daytona
Für Mario Farnbacher und seine Mannschaft Magnus with Archangel lief der Auftakt der IMSA WeatherTech SportsCar Championship nicht wie erhofft. Nach einem Reifenschaden und technischen Problemen reichte es für den Acura-Piloten sowie seine Teamkollegen Andy Lally, John Potter und Spencer Pumpelly bei den 24 Stunden von Daytona nur zu Rang elf.
„Natürlich haben wir uns von dem Rennen mehr erwartet“, erklärt der Franke nach dem Lauf in Florida. „Das Wochenende war nicht ganz einfach für uns, wir hatten mit vielen kleinen Problemen zu kämpfen. Wir haben versucht, das Beste daraus zu machen, doch mit der Spitze konnten wir einfach nicht mithalten.“
Ins Rennen ging es für das Quartett im Acura NSX GT3 Evo #44 von Rang elf. Die Startpositionen wurden bereits beim offiziellen Test, dem Roar before the Daytona 24, eine Woche zuvor vergeben. Vom 29. bis 31. Januar standen auf dem Kurs in Daytona nur vier Trainingsläufe im Vorfeld des 24-Stunden-Rennens an.
Doch anstatt eine Aufholjagd zu starten, musste die Acura-Mannschaft schon früh den ersten Rückschlag hinnehmen. Ein Reifenschaden in der ersten Rennstunde machte einen Boxenstopp notwendig. Aller Kampfgeist, die verlorenen Runden wieder aufzuholen, wurde am Ende nicht belohnt. In der Nacht kamen technische Probleme hinzu, sodass mehr als Platz elf am Ende nicht möglich war.
„Wir haben wirklich alles versucht, doch es war einfach nicht unser Wochenende“, so der 28-Jährige weiter. „Dennoch geht ein großer Dank an die gesamte Mannschaft von Magnus Racing, Archangel Motorsports, Acura und natürlich meine Teamkollegen. Gemeinsam haben wir bis zum Schluss gekämpft.“
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Farnbacher startet für Magnus with Archangel
Vom 27. bis 31. Januar startet die IMSA WeatherTech SportsCar Championship in die Saison 2021. Beim traditionellen Auftakt, dem Rolex 24 at Daytona, pilotiert Mario Farnbacher für Magnus with Archangel einen Acura NSX GT3 Evo.
Beim Langstreckenlauf in Daytona greift der 28-Jährige gemeinsam mit John Potter, Andy Lally und Spencer Pumpelly ins Steuer des Acura #44. Bereits beim offiziellen Test, dem Roar before the Rolex 24, geht das Quartett erstmals zusammen auf die Rennstrecke.
„Ich freue mich sehr auf das Rennen und danke der Mannschaft für die Chance“, erklärt der Franke. „Nach drei Jahren mit Meyer Shank Racing ist es eine neue Herausforderung für mich, aber wir haben ein starkes Paket, um im Kampf um den Sieg mitzumischen.“
Dabei verfügt die Mannschaft über eine Menge Erfahrung auf dem Daytona International Speedway. Mit Pumpelly ist ein zweimaliger Gewinner des 24-Stunden-Rennens Teil des Aufgebots. Darüber hinaus holten der US-Amerikaner, Potter und Lally 2020 den zweiten Platz. Als amtierender, zweifacher GTD-Champion komplettiert Farnbacher das starke Line-up.
Das Team von Magnus Racing und Archangel Motorsports setzt 2021 erstmals gemeinsam einen Acura NSX GT3 Evo ein. Beide Teams sind seit Jahren in der amerikanischen Sportwagenserie erfolgreich aktiv.
Der Startschuss für die IMSA WeatherTech SportsCar Championship 2021 fällt mit dem offiziellen Test vom 22. bis 24. Januar. Eine Woche später folgt das erste Rennen der Saison, die 24 Stunden von Daytona.
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Bitteres Finale in Südafrika
Mario Farnbacher und das Team Honda Racing zeigten beim Finale der Intercontinental GT Challenge (10. bis 12. Dezember), dem Kyalami 9 Hour, eine dominante Vorstellung. Nach Pole Position und unzähligen Führungskilometern machte ein Gewitter in der letzten Rennstunde den Triumph des Trios im Honda NSX GT3 Evo zunichte. Am Ende belegten der Franke und seine Teamkollegen Bertrand Baguette und Renger van der Zande Rang vier.
„Wir sind natürlich alle ziemlich enttäuscht“, erklärt der 28-Jährige nach dem vierten Saisonlauf. „Der Sieg war zum Greifen nahe, auch die Meisterschaft hätten wir gewinnen können, doch es hat einfach nicht sein sollen. Nichtsdestotrotz bin ich unheimlich stolz auf das Team. Wir haben gezeigt, dass der NSX GT3 Evo siegfähig ist. Für die starke Saison möchte ich mich bei Honda, HPD, JAS Motorsport und meinen Teamkollegen bedanken.“
Dass die Crew im Honda NSX GT3 Evo #30 das Zeug zum Sieg gehabt hätte, bewies sie bereits mit Bestzeiten in den Qualifyingsessions. Im anschließenden Pole Shootout, dem Showdown der Top-6, unterstrich Farnbacher die Siegambitionen der Mannschaft nochmals. Mit einer Rundenzeit von 1:41.581 sicherte sich der Ansbacher, der sein Debütwochenende auf dem Kyalami Grand Prix Circuit bestritt, die Pole Position.
Und auch im Rennen dominierten Baguette, van der Zande und Farnbacher das Geschehen – bis eine Stunde vor Schluss ein Gewitter das Klassement durcheinanderwürfelte. Starker Regen und Gewitter sorgten für eine Full Course Yellow-Phase, die bis zum Rennende andauern sollte. Am Ende überquerte Farnbacher die Ziellinie als Vierter.
„Der Regen und die Gelbphase haben uns einen richtigen Strich durch die Rechnung gemacht“, so Farnbacher. „Wir mussten in der letzten Stunde noch einmal an die Box. Ich übernahm das Steuer, hing in der Folge aber hinter einem bis zu zehn Sekunden langsameren Piloten fest, sodass die Konkurrenten noch an uns vorbeiziehen konnten. Das war unheimlich frustrierend.“
Nach insgesamt vier Saisonläufen in Australien, den USA, Belgien und Südafrika beenden Farnbacher und van der Zande die Intercontinental GT Challenge auf Tabellenplatz fünf.