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Titelgewinn mit Meyer Shank Racing

Mario Farnbacher sicherte sich den Meisterschaftstitel in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship – und das auf dramatischem Wege. Der Franke, der als Tabellenführer zum Finale auf dem Michelin Raceway Road Atlanta gereist war, schied im letzten Rennen des Jahres nach der Hälfte der Distanz unverschuldet aus. Der Rest des zehnstündigen Laufes wurde somit zur Zitterpartie für die Meyer Shank Racing-Mannschaft.

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Herausforderndes Wochenende in Laguna Seca

Der vorletzte Lauf in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship auf dem WeatherTech Raceway Laguna Seca verlangte Mario Farnbacher und Trent Hindman im Meyer Shank Racing-Acura alles ab. Mit Platz acht in der GTD-Klasse punktete das Duo erneut und führt vor dem Saisonfinale mit 264 Punkten weiterhin die Meisterschaft an.

„Wir hatten das gesamte Wochenende über Probleme, das richtige Setup zu finden. Wir haben viel ausprobiert, aber uns hat einfach etwas der Speed gefehlt“, erklärte Farnbacher nach dem Lauf. „Zu Beginn meines Stints bin ich sehr hart gefahren, um Bryan Sellers hinter mir zu halten. Das ging aber ganz schön auf die Reifen.“

Von der zweiten Position aus gelang Trent Hindman ein perfekter Start. Unter schwierigen Bedingungen und im hohen Verkehr übergab er den Acura auf Position zwei liegend zur Halbzeit an Farnbacher. Eine Durchfahrtstrafe warf das Tean im Verlauf des Rennens jedoch zurück. Schlussendlich überquerte der Ansbacher im Acura NSX GT3 Evo #86 auf Position acht die Ziellinie.

„Wir haben als Fahrer unser Bestes gegeben. Die Durchfahrtstrafe war wirklich unglücklich und hat uns wertvolle Punkte gekostet“, so der Franke weiter. „Wir lassen den Kopf aber nicht hängen. Wir legen den Fokus nun auf Atlanta. Das Meyer Shank Racing-Team hat fantastische Arbeit geleistet und wir werden alles geben, um im letzten Lauf der Saison den Titel zu sichern.“

Die Entscheidung in der Meisterschaft fällt am 12.Oktober. Dann findet auf der Road Atlanta das letzte Rennen der IMSA WeatherTech SportsCar Championship statt. Mit einer Dauer von zehn Stunden ist das Motul Petit Le Mans eines der Highlights im Kalender und traditionell der Saisonabschluss.

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Den Titel fest im Visier

Noch zwei Rennen stehen im Kalender der IMSA WeatherTech SportsCar Championship. Mit insgesamt 241 Punkten liegen Mario Farnbacher und Trent Hindman im Meyer Shank Racing-Acura an der Spitze der GTD-Wertung. Doch da die Meisterschaft noch nicht entschieden ist, hat der Ansbacher vom 13. bis 15. September ein wichtiges Ziel in Laguna Seca: möglichst viele Punkte sammeln.

„Natürlich ist es immer ein tolles Gefühl zu gewinnen, doch im Sinne der Meisterschaft dürfen wir jetzt kein allzu großes Risiko mehr eingehen“, erklärt Farnbacher mit Blick auf das Wochenende. „Wichtig ist, dass wir ins Ziel kommen und punkten. Die Strecke sollte unserem Auto liegen, im letzten Jahr war die Mannschaft mit dem Acura in Laguna Seca stark unterwegs.“

Dass der 27-Jährige ebenfalls gut auf dem WeatherTech Raceway zurechtkommt, hat er bereits in der Vergangenheit bewiesen. Im Rahmen der Intercontinental GT Challenge sicherte er sich 2019 Pole-Position und Rundenrekord in Laguna Seca. In der IMSA WeatherTech SportsCar Championship feierte er im Jahr 2016 im Porsche des Alex Job Racing-Teams einen fulminanten Start-Ziel-Sieg. Ein Jahr zuvor stand der Franke bereits als Dritter auf dem Treppchen.

Farnbacher und Hindman führen nach acht Rennwochenenden mit einem Vorsprung von 37 Zählern vor den Zweit- und 38 Punkten vor den Drittplatzierten. Bei noch maximal 70 zu vergebenden Zählern in den verbleibenden zwei Läufen bleibt der Titelkampf spannend.

„Unsere Ausgangslage vor den letzten beiden Rennen ist gut. Wir führen in der Tabelle und haben einen gewissen Abstand auf die Konkurrenz herausgefahren. Auf den #9 Porsche und den #96 BMW müssen wir dennoch ein Auge haben. Unser Fokus liegt aber auf unserer Performance – wir müssen konstant sein und mindestens in den Top-8 landen“, so Farnbacher weiter.

Der Startschuss für den vorletzten Lauf der Saison fällt am Sonntag, den 15. September, um 15:05 Uhr Ortszeit (00:05 Uhr MESZ). Auf der offiziellen Website kann das Rennen im Livestream verfolgt werden.

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Farnbacher setzt Erfolgsserie fort

Fünfter Podestplatz der Saison: Auch auf dem VIRginia International Raceway setzten Mario Farnbacher und Teamkollege Trent Hindman ihre Erfolgsserie in der IMSA WeatherTech Sports Car Championship fort und kletterten mit Rang zwei erneut auf das Podium. Damit baute das Meyer Shank Racing-Duo ihren Vorsprung in der Tabelle weiter aus. Mit insgesamt 241 Zählern liegen die Acura-Piloten nach acht Rennen mit 37 Punkten vor dem Zweitplatzierten.

„ Natürlich wäre ein Sieg schön gewesen, aber an Jeroen war kein Vorbeikommen. Er war wirklich schnell. Ich habe zwar versucht, ihn zu überholen, wollte aber kein allzu großes Risiko eingehen“, erklärt Farnbacher nach dem Lauf. „Unser Fokus liegt natürlich vor allem auf der Meisterschaft. Wir wussten, dass wir nicht zwingend gewinnen müssen. Mit Platz zwei haben wir reichlich Punkte gesammelt und das ist im Moment das Wichtigste.“

Im Rennen kämpften sie bis zum Schluss um den Sieg. Von Platz vier gestartet, schnappte sich Startfahrer Hindman schnell Rang zwei, zeitweise lag der #86 Acura sogar auf Rang eins. Dank eines schnellen letzten Pitstops ging Farnbacher zunächst als Führender in die Schlussphase. Im harten Dreikampf um den Sieg verlor der Ansbacher dann aber die Führung. Der 27-Jährige versuchte in den letzten Runden zwar, Position eins zurückzuerobern, doch Jeroen Bleekemolen im Mercedes-AMG setzte sich erfolgreich zur Wehr.

„Der Start in das Wochenende war für uns diesmal richtig schwierig. Wir hatten uns zunächst völlig mit dem Set-up verhauen. Das hat das Team zum Qualifying noch angepasst. Eine großartige Teamleistung! Umso stolzer bin ich auf das Ergebnis und die Mannschaft.“

In der IMSA WeatherTech SportsCar Championship stehen noch zwei Rennen an. Der vorletzte Lauf der Saison findet vom 13. bis 15. September in Kalifornien statt. Auf dem WeatherTech Raceway Laguna Seca geht die Meisterschaftsentscheidung damit in die heiße Phase.

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Der Meisterschaftskampf nimmt Fahrt auf

Das Saisonende rückt näher und damit auch die Meisterschaftsentscheidung in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship: Vor dem Lauf auf dem VIRginia International Raceway vom 23. bis 25. August stehen für das Meyer Shank Racing-Team noch drei Rennen im Kalender. Das oberste Ziel der Tabellenführer Mario Farnbacher/Trent Hindman in der Michelin GT Challenge at VIR steht außer Frage: die Führung verteidigen.

In der Tabelle liegt das Acura-Duo nach sieben Saisonläufen mit 209 Punkten auf Rang eins – 26 Zähler vor den Zweitplatzierten. „Unser Fokus liegt ganz klar auf dem Gewinn der Meisterschaft. Bei nur noch drei ausstehenden Rennen zählt jeder Punkt“, so der Ansbacher vor dem Lauf in Alton. „Im letzten Jahr war es mit dem Acura nicht ganz einfach in Virginia, doch wir werden das Bestmögliche aus dem Wochenende herausholen und hoffentlich unsere Führung ausbauen.“

Den letzten Erfolg auf dem VIRginia International Raceway feierte Farnbacher 2018. Gemeinsam mit Katherine Legge belegte er nach einem spannenden und fordernden Lauf im Meyer Shank Racing-Acura Platz drei. Ziel des Rennens war es, die Britin im Titelkampf zu unterstützen. Dank der guten Punkteausbeute lag Legge zwei Rennen vor Saisonende in Schlagdistanz zur Tabellenspitze.

Das achte von zehn Saisonrennen der IMSA WeatherTech SportsCar Championship startet am Sonntag, den 25. August, um 13:35 Uhr Ortszeit (19:35 Uhr MESZ) und dauert 2:40 Stunden. Auf der offiziellen Website der Serie kann das Rennen im Livestream sowie via Livetiming verfolgt werden.

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Zurück in den USA: Road America wartet

Von Spa-Francorchamps direkt zurück in die USA: Für Mario Farnbacher gibt es nach den legendären Total 24 Hours of Spa kaum eine Chance, zu verschnaufen. Vom 2. bis 4. August startet der Acura-Pilot gemeinsam mit seinem Team Meyer Shank Racing auf der Road America. Als Tabellenführer haben Farnbacher und Teamkollege Trent Hindman nur ein Ziel vor Augen: den Vorsprung ausbauen und die Erfolgsserie von vier Podien in Folge nicht abreißen lassen.

„Nach dem erfolgreichen, aber auch kräftezehrenden 24-Stunden-Rennen in Spa gilt meine Konzentration jetzt wieder dem Geschehen in den USA. Wir sind momentan Tabellenführer und standen in den letzten Läufen auf dem Podest, so soll es gern weitergehen“, erzählt Farnbacher im Vorfeld des Wochenendes.

Mit dem Kurs in Elkhart Lake hat Farnbacher noch eine Rechnung offen. Schon mehrmals stand der Ansbacher in Wisconsin am Start, der ganz große Erfolg blieb bisher aber aus. 2016 holte der damalige Porsche-Pilot mit seinem Teamkollegen Alex Riberas zwar die Pole-Position, ein technisches Problem und eine Strafe verhinderten aber ein Top-Ergebnis. Eine ähnliche Enttäuschung erlebte der Franke auch 2015. Ein Jahr zuvor stand Rang sechs in der GTD-Klasse zu Buche.

„In der Vergangenheit lief es auf der Road America nicht immer so, wie ich mir das vorgestellt hatte“, blickt der 27-Jährige zurück. „In dieser Saison sind wir aber richtig gut unterwegs. Wenn uns ein fehlerfreies Rennen gelingt, ist ein Top-Ergebnis auf jeden Fall möglich.“

Der siebte Saisonlauf der IMSA WeatherTech SportsCar Championship startet am Sonntag, den 4. August, um 14:35 Uhr Ortszeit (21:35 Uhr MESZ) und dauert 2:40 Stunden. Auf der Website der Serie kann das Rennen im Livestream sowie via Livetiming verfolgt werden.

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Erfolgreiches Debüt bei den Total 24 Hours of Spa

Gemeinsam mit dem Honda Team Motul gelang Mario Farnbacher ein erfolgreiches Debüt im Honda NSX GT3 bei den Total 24 Hours of Spa. Trotz heftiger Regenfälle und einer rund fünfstündigen Unterbrechung zeigten der Ansbacher und seine Teamkollegen Renger van der Zande und Bertrand Baguette eine starke Leistung und beendeten das Rennen auf Rang sechs.

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Vierter Podestplatz in Folge

Auch in Lakeville, Connecticut, durfte Mario Farnbacher jubeln. Beim sechsten Lauf der IMSA WeatherTech SportsCar Championship am 20. Juli in Lime Rock Park holte der Ansbacher mit Teamkollege Trent Hindman Rang zwei und damit das vierte Podium in Folge. Die Führung in der Meisterschaft vergrößerte das Meyer Shank Racing-Duo ebenfalls auf nunmehr 30 Punkte.

„Auch wenn es nicht mit dem zweiten Saisonsieg geklappt hat, sind wir mit dem Ergebnis doch zufrieden“, erklärte Farnbacher mit einem Lächeln. „Trent und die gesamte Mannschaft haben am Wochenende wieder einen fantastischen Job gemacht und alles herausgeholt. Wir führen weiterhin die Tabelle an und haben unseren Vorsprung ausgebaut. Das ist das Wichtigste.“

Grundlage für den Erfolg war die starke Leistung von Hindman im Qualifying. Der US-Amerikaner stellte den Acura NSX GT3 Evo mit seiner schnellsten Runde von 00:51.456 auf die Pole-Position – die dritte Pole in der GTD-Klasse in dieser Saison.

Auch das Rennen führten die beiden Piloten lange Zeit an, erst der dichte Verkehr auf dem kurzen und engen Kurs machte Farnbacher und seinem Teamkollegen einen Strich durch die Rechnung. Dennis Olsen im Porsche #9 nutzte das dichte Gedränge auf der Strecke im richtigen Zeitpunkt und schnappte sich die Führung. Verbissen kämpfte sich der 27-Jährige durchs Feld, konnte Platz eins im spannenden Schlussspurt aber nicht mehr zurückholen.

Das nächste Rennen erwartet Farnbacher vom 25. bis 28. Juli in Europa. In Belgien geht er bei den legendären 24 Stunden von Spa an den Start. Gemeinsam mit Bertrand Baguette und Renger van der Zande tritt der Franke für das Honda Team Motul auf dem Circuit de Spa-Francorchamps an.